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Fachwort
DeutschBarnabasbrief Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Barnabasbrief
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1905 Der gesellschaftlichen Natur des Menschen entsprechend steht das Wohl eines jeden in Verbindung mit dem Gemeinwohl . Dieses läßt sich nur von der menschlichen Person her bestimmen . Verkriecht euch nicht in euch selbst und sondert euch nicht ab , als wäret ihr schon gerechtfertigt , sondern kommt zusammen und sucht miteinander nach dem gemeinsamen Nutzen ! ( Barnabasbrief 4,10 ) .
Kte 2271 Seit dem ersten Jahrhundert hat die Kirche es für moralisch verwerflich erklärt , eine Abtreibung herbeizuführen . Diese Lehre hat sich nicht geändert und ist unveränderlich . Eine direkte , das heißt eine als Ziel oder Mittel gewollte , Abtreibung stellt ein schweres Vergehen gegen das sittliche Gesetz dar : Du sollst . . . nicht abtreiben noch ein Neugeborenes töten ( Didaché 2,2 ) [ Vgl . Barnabasbrief 19,5 ; Diognet 5,5 ; Tertullian , apol . 9 ] . Gott , der Herr des Lebens , hat nämlich den Menschen die hohe Aufgabe der Erhaltung des Lebens übertragen , die auf eine menschenwürdige Weise erfüllt werden muß . Das Leben ist daher von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen . Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuenswürdige Verbrechen ( GS 51,3 ) .