| Fachwort | 
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  | Deutsch | persönlicher   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | per|sö|nl|icher  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 878 Zur sakramentalen Natur des kirchlichen Dienstamtes gehört auch sein persönlicher Charakter . Obwohl die Diener Christi gemeinschaftlich handeln , handeln sie stets auch persönlich . Jeder wird persönlich berufen : Du aber folge mir nach ! ( Joh 21,22 ) [ Vgl . Mt 4 , 19. 21 ; Joh 1,43 ] , um in der gemeinsamen Sendung persönlicher Zeuge zu sein , der dem , der ihm die Sendung gibt , persönlich verantwortlich ist . Er ist in dessen Person und für Personen tätig : Ich taufe dich im Namen des Vaters . . . ; ich spreche dich los . . . .   | 
 | Kte 879 Der sakramentale Dienst in der Kirche ist somit ein zugleich kollegialer und persönlicher Dienst , der im Namen Christi ausgeübt wird . Das bestätigt sich in den Beziehungen zwischen dem Bischofskollegium und seinem Haupt , dem Nachfolger des hl . Petrus , und in der Beziehung zwischen der pastoralen Verantwortung des Bischofs für seine Teilkirche und der gemeinsamen Sorge des Bischofskollegiums für die Gesamtkirche .   | 
 | Kte 1869 So macht die Sünde die Menschen zu Komplizen und läßt unter ihnen Gier , Gewalttat und Ungerechtigkeit herrschen . Die Sünden führen in der Gesellschaft zu Situationen und Institutionen , die zur Güte Gottes im Gegensatz stehen . Sündige Strukturen sind Ausdruck und Wirkung persönlicher Sünden . Sie verleiten ihre Opfer dazu , ebenfalls Böses zu begehen . In einem analogen Sinn stellen sie eine soziale Sünde dar [ Vgl . RP 16 ] .   | 
 | Kte 166 Der Glaube ist ein persönlicher Akt : die freie Antwort des Menschen auf die Einladung des sich offenbarenden Gottes . Doch der Glaube ist kein isolierter Akt . Niemand kann für sich allein glauben , wie auch niemand für sich allein leben kann . Niemand hat sich selbst den Glauben gegeben , wie auch niemand sich selbst das Leben gegeben hat . Der Glaubende hat den Glauben von anderen empfangen ; er muß ihn anderen weitergeben . Unsere Liebe zu Jesus und den Menschen drängt uns , zu anderen von unserem Glauben zu sprechen . Jeder Glaubende ist so ein Glied in der großen Kette der Glaubenden . Ich kann nicht glauben , wenn ich nicht durch den Glauben anderer getragen bin , und ich trage durch meinen Glauben den Glauben anderer mit .   | 
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