| Fachwort | 
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  | Deutsch | liturgischen   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | li|tur|gi|schen  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte Die Heiligengedächtnisse im liturgischen Jahr   | 
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 | Kte 61 Die Patriarchen , die Propheten und weitere große Gestalten des Alten Testamentes wurden und werden in allen liturgischen Traditionen stets als Heilige verehrt .   | 
 | Kte 971 Siehe , von nun an preisen mich selig alle Geschlechter ( Lk 1,48 ) . Die Verehrung der Kirche für die selige Jungfrau Maria gehört zum Wesen des christlichen Gottesdienstes ( MC 56 ) . Maria wird . . . mit Recht . . . von der Kirche in einem Kult eigener Art geehrt . Schon seit ältester Zeit wird die selige Jungfrau unter dem Titel der ‚Gottesgebärerin‘ verehrt , unter deren Schutz die Gläubigen in allen Gefahren und Nöten bittend Zuflucht nehmen Dieser Kult . . . ist zwar durchaus einzigartig , unterscheidet sich aber wesentlich vom Kult der Anbetung , der dem menschgewordenen Gott gleich wie dem Vater und dem Heiligen Geist dargebracht wird , und er fördert diesen gar sehr ( LG 66 ) . Er findet seinen Ausdruck in den der Gottesmutter gewidmeten liturgischen Festen [ Vgl . SC 103 ] und im marianischen Gebet - etwa im Rosenkranz , der Kurzfassung des ganzen Evangeliums [ Vgl . MC 42 ] .   | 
 | Kte 1074 Die Liturgie ist der Höhepunkt , dem das Tun der Kirche zustrebt , und zugleich die Quelle , aus der all ihre Kraft strömt ( SC 10 ) . Sie ist somit der vorzüglichste Ort der Katechese des Gottesvolkes . Die Katechese ist von ihrem Wesen her mit dem gesamten liturgischen und sakramentalen Handeln verbunden ; denn gerade in den Sakramenten und besonders in der Eucharistie wirkt Jesus Christus aus der Fülle seiner Person , um die Menschen umzuwandeln ( Johannes Paul II. , CT 23 ) .   | 
 | Kte 1079 Vom Anfang bis zum Ende der Zeiten ist das ganze Werk Gottes Segen . Vom liturgischen Gedicht der ersten Schöpfung bis zu den Lobgesängen im himmlischen Jerusalem verkünden die inspirierten Autoren den Heilsplan als eine unermeßliche göttliche Segnung .   | 
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