| Fachwort | 
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  | Deutsch | beseligenden   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | bese|lige|nd|en  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  | Beziehung | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | beschuldigtet   | 
 | beseitigten   | 
 |  49#beschuldige,beschuldigen,beschuldigt,beschuldigen   | 
 |  74#beschuldige,beschuldigst,beschuldigt,beschuldigen,beschuldigt,beschuldigen   | 
 |  82#beschuldigte,beschuldigtest,beschuldigte,beschuldigten,beschuldigtet,beschuldigten   | 
 |  76#beschuldige,beschuldigest,beschuldige,beschuldigen,beschuldiget,beschuldigen   | 
 |  82#beschuldigte,beschuldigtest,beschuldigte,beschuldigten,beschuldigtet,beschuldigten   | 
 | schweifest   | 
 |   3#1be   | 
 |   1#0   | 
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 | Kte 1032 Diese Lehre stützt sich auch auf die Praxis , für die Verstorbenen zu beten , von der schon die Heilige Schrift spricht : Darum veranstaltete [ Judas der Makkabäer ] das Sühnopfer für die Verstorbenen , damit sie von der Sünde befreit werden ( 2 Makk 12,45 ) . Schon seit frühester Zeit hat die Kirche das Andenken an die Verstorbenen in Ehren gehalten und für sie Fürbitten und insbesondere das eucharistische Opfer [ Vgl . DS 856 ] dargebracht , damit sie geläutert werden und zur beseligenden Gottesschau gelangen können . Die Kirche empfiehlt auch Almosen , Ablässe und Bußwerke zugunsten der Verstorbenen . Bringen wir ihnen Hilfe und halten wir ein Gedächtnis an sie . Wenn doch die Söhne Ijobs durch das von ihrem Vater dargebrachte Opfer geläutert wurden [ Vgl . Ijoh 1,5 ] , wie sollten wir dann daran zweifeln , daß unsere Opfergaben für die Toten ihnen Trost bringen ? Zögern wir nicht , den Verstorbenen Hilfe zu bringen und unsere Gebete für sie aufzuopfern ( Johannes Chrysostomus , horn . in 1 Cor . 41,5 ) .   | 
 | Kte 163 Der Glaube läßt uns schon im voraus die Freude und das Licht der beseligenden Gottesschau genießen , die das Ziel unseres irdischen Weges ist . Wir werden dann Gott von Angesicht zu Angesicht ( 1 Kor 13,12 ) , wie er ist ( 1 Joh 3,2 ) , sehen . Der Glaube ist somit schon der Beginn des ewigen Lebens . Wir erwarten den Genuß der uns aus Gnade verheißenen Güter . Wenn wir sie im Glauben wie in einem Spiegel betrachten , sind sie uns schon gegenwärtig ( Basilius , Spir . 15,36 ) [ Vgl . Thomas v . A. , s . th . 2-2,4,1. ] .   | 
 | Kte 2090 Wenn Gott sich offenbart und den Menschen anruft , vermag dieser der göttlichen Liebe nicht aus eigener Kraft voll zu entsprechen . Er muß hoffen , daß Gott ihm die Fähigkeit schenken wird , seine Liebe zu erwidern und den Geboten der Liebe entsprechend zu handeln . Die Hoffnung ist die vertrauensvolle Erwartung des göttlichen Segens und der beseligenden Gottesschau ; sie ist auch mit der Befürchtung verbunden , gegen die Liebe Gottes zu verstoßen und sich strafbar zu machen .   | 
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