kopfgodoku.de
Listenanzeige
Fachwort
DeutschVertrautheit Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Ver|tra|ut|heit
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 921 Sie zeigen jedem das Innere des Mysteriums der Kirche auf : die persönliche Vertrautheit mit Christus . Den Augen der Menschen verborgen , ist das Leben des Eremiten eine stille Predigt Christi . Der Einsiedler hat sein Leben ganz Christus übergeben , weil dieser für ihn alles ist . Es ist eine besondere Berufung , in der Wüste , im geistlichen Kampf die Herrlichkeit des Gekreuzigten zu finden .
Kte 1309 Die Vorbereitung auf die Firmung muß darauf hin zielen , den Christen zu einer engeren Einheit mit Christus , zu einer lebendigeren Vertrautheit mit dem Heiligen Geist , seinem Wirken , seinen Gaben und seinen Anregungen zu führen , damit er so die apostolischen Verpflichtungen des christlichen Lebens besser auf sich nehmen kann . Deshalb wird sich die Firmkatechese bemühen , den Sinn für die Zugehörigkeit zur Kirche Jesu Christi - sowohl zur Weltkirche als auch zur Pfarrgemeinde - zu wecken . Letztere hat bei der Vorbereitung der Firmlinge eine besondere Verantwortung [ Vgl . OCf prænotanda 13Vgl. Apg 1,14 ] .
Kte 239 Wenn die Sprache des Glaubens Gott Vater nennt , so weist sie vor allem auf zwei Aspekte hin : daß Gott Ursprung von allem und erhabene Autorität und zugleich Güte und liebende Besorgtheit um alle seine Kinder ist . Diese elterliche Güte Gottesläßt sich auch durch das Bild der Mutterschaft zum Ausdruck bringen [ Vgl . Jes 66,13 ; Ps 131,2. ] , das mehr die Immanenz Gottes , die Vertrautheit zwischen Gott und seinem Geschöpf andeutet . Die Sprache des Glaubens schöpft so aus der Erfahrung des Menschen mit seinen Eltern , die für ihn gewissermaßen die ersten Repräsentanten Gottes sind . Wie die Erfahrung aber zeigt , können menschliche Eltern auch Fehler begehen und so das Bild der Vaterschaft und der Mutterschaft entstellen . Deswegen ist daran zu erinnern , daß Gott über den Unterschied der Geschlechter beim Menschen hinausgeht . Er ist weder Mann noch Frau ; er ist Gott . Er geht auch über die menschliche Vaterschaft und Mutterschaft hinaus [ Vgl . Ps 27,10. ] , obwohl er deren Ursprung und Maß is t [ Vgl . Eph 3,14 ; Jes 49,15. ] : Niemand ist Vater so wie Gott .
Kte 378 Zeichen der Vertrautheit mit Gott ist es , daß Gott den Menschen in den Garten setzt [ Vgl . Gen 2,8. ] . Er lebt darin , um ihn zu hegen und zu pflegen ( Gen 2,15 ) . Die Arbeit ist für Mann und Frau nicht Fron [ Vgl . Gen 3,17-19. ] , sondern Mitwirken mit Gott an der Vervollkommnung der sichtbaren Schöpfung .