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Fachwort
DeutschGottessohnes Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Gott|ess|oh|nes
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 2564 Das christliche Gebet ist eine Bundesbeziehung zwischen Gott und dem Menschen in Christus . Es ist Handeln Gottes und Handeln des Menschen . Es geht aus dem Heiligen Geist und aus uns hervor . In Vereinigung mit dem menschlichen Willen des menschgewordenen Gottessohnes richtet es sich ganz auf den Vater .
Kte 381 Der Mensch ist vorherbestimmt , das Bild des menschgewordenen Gottessohnes –– Ebenbild des unsichtbaren Gottes ( Kol 1,15 ) - treu wiederzugeben , damit Christus der Erstgeborene von vielen Brüdern und Schwestern sei [ Vgl . Eph 1,3-6 ; Röm 8,29. ] .
Kte 477 Die Kirche hat auch von jeher anerkannt , daß wir in der sichtbaren Gestalt des Erlösers den unsichtbaren Gott erkennen ( MR , Präfation von Weihnachten ) . In der Tat bringen die individuellen Besonderheiten des Leibes Christi die göttliche Person des Gottessohnes zum Ausdruck . Dieser hat sich die Züge seines menschlichen Leibes sosehr zu eigen gemacht , daß sie in einer Abbildung auf einem heiligen Bild verehrt werden dürfen , denn der Gläubige , der sein Bild verehrt , verehrt in ihm die Person des darin Abgebildeten ( 2. K . v . Nizäa : DS 601 ) .
Kte 499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis , daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [ Vgl . DS 427. ] , auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [ Vgl . DS 291 ; 294 ; 442 ; 503 ; 571 ; 1880. ] . Durch seine Geburt hat ihr Sohn ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert , sondern geheiligt ( LG 57 ) . Die Liturgie der Kirche preist Maria als die allzeit Jungfräuliche [ Aeiparthenos ] [ Vgl . LG 52. ] .