| Fachwort | 
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  | Deutsch | unsterblich   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | unst|erb|lich  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | unterbleibe   | 
 | unparteiisch   | 
 | unbedingte   | 
 | unsterblich   | 
 | unbefleckt   | 
 | unsterblich   | 
 | unbedingte   | 
 | untadeliges   | 
 | unbefleckt   | 
 | unsterblich   | 
 | unbefleckt   | 
 | unsterblich   | 
 | untaugliche   | 
 | untereinander   | 
 | untaugliche   | 
 | unschuldigem   | 
 | unschuldigen   | 
 | unschuldigem   | 
 | unbedingte   | 
 | unprincipled   | 
 | unbedingte   | 
 | unsterblich   | 
 | untadeliger   | 
 | unsterblich   | 
 | untaugliche   | 
 | untereinander   | 
 | untaugliche   | 
 | unschuldigem   | 
 | unschuldigen   | 
 | unschuldigem   | 
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 | Kte 1165 Wenn die Kirche das Mysterium Christi feiert , ist in ihrem Beten immer wieder ein Wort zu hören : heute ! - in Entsprechung zum Gebet , das der Herr sie gelehrt hat [ Vgl . Mt 6,11 ] und zum Ruf des Heiligen Geistes [ Vgl . Hebr 3,7-4,11 ; Ps 95,7 ] . Dieses Heute des lebendigen Gottes , in das der Mensch einzutreten berufen ist , ist die Stunde des Pascha Jesu , das die ganze Geschichte durchzieht und trägt . Das Leben hat sich auf alle Wesen ausgebreitet und alle sind von einem großen Licht erfüllt . Der Aufgang der Aufgänge dringt ins Weltall ein , und der , der schon ‚vor dem Morgenstern‘ und vor den Gestirnen da war , unsterblich und unendlich , der große Christus , strahlt auf alle Wesen heller als die Sonne . Für uns , die an ihn glauben , bricht deshalb ein langer , ewiger lichter Tag an , der nie ein Ende hat : das mystische Pascha ( Hippolyt , pasch . 1-2 ) .   | 
 | Wsh 1,15 denn die Gerechtigkeit ist unsterblich .   | 
 | Wsh 4,1 Besser ist Kinderlosigkeit mit Tugend ; unsterblich ist ihr Ruhm , / sie steht in Ehren bei Gott und bei den Menschen .   | 
 | Kte 366 Die Kirche lehrt , daß jede Geistseele unmittelbar von Gott geschaffen ist [ Vgl . Pius XII. , Enz . Humani generis 1950 : DS 3896 ; SPF 8. ] - sie wird nicht von den Eltern hervorgebracht - und daß sie unsterblich ist [ Vgl . 5. K . im Lateran 1513 : DS 1440. ] : sie geht nicht zugrunde , wenn sie sich im Tod vom Leibe trennt , und sie wird sich bei der Auferstehung von neuem mit dem Leib vereinen .   | 
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