| Fachwort | 
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  | Deutsch | menschliche   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | mens|chli|che  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte Die menschliche Seele und die menschliche Erkenntnis Christi   | 
 | Kte Der menschliche Wille Christi   | 
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 | Kte 912 Die Gläubigen sollen lernen , sorgfältig zwischen den Rechten und Pflichten , die ihnen obliegen , insofern sie zur Kirche gehören , und denen , die sie betreffen , sofern sie Glieder der menschlichen Gesellschaft sind , zu unterscheiden . Sie werden sich eifrig darum bemühen , beide miteinander harmonisch zu vereinigen , wobei sie daran denken werden , daß sie sich in jeder zeitlichen Angelegenheit vom christlichen Gewissen führen lassen müssen , weil keine menschliche Aktivität , auch nicht in zeitlichen Angelegenheiten , dem Befehl Gottes entzogen werden kann ( LG 36 ) .   | 
 | Kte 1189 Die liturgische Feier umfaßt Zeichen und Symbole die sich auf die Schöpfung ( Licht Wasser Feuer ) auf das menschliche Leben ( waschen salben das Brot brechen ) und auf die Heilsgeschichte ( die Paschariten ) beziehen In die Welt des Glaubens hineingenommen und von dem Kraft des Heiligen Geistes ergriffen , werden diese kosmischen Elemente diese menschlichen Riten diese an Gott erinnernden Gesten zu Trägern des heilbringenden und heiligenden Wirkens Christi   | 
 | Kte 1204 Die Feier der Liturgie soll dem Geist und der Kultur der verschiedenen Völker entsprechen [ Vgl . SC 37-40 ] . Damit das Mysterium Christi allen Völkern kundgemacht werde , um sie zum Gehorsam des Glaubens zu führen ( Röm 16,26 ) , muß es in allen Kulturen verkündet , gefeiert und gelebt werden . Die Kulturen werden dabei durch das Mysterium nicht aufgehoben , sondern erlöst und vollendet [ Vgl . CT 53 ] . Durch ihre eigene , von Christus angenommene und verklärte menschliche Kultur haben die vielen Kinder Gottes Zugang zum Vater und verherrlichen ihn in dem einen Geist .   | 
 | Kte 1550 Diese Gegenwart Christi im Amtsträger ist nicht so zu verstehen , daß dieser gegen alle menschlichen Schwächen gefeit wäre : gegen Herrschsucht , Irrtümer , ja gegen Sünde . Die Kraft des Heiligen Geistes bürgt nicht für alle Taten der Amtsträger in gleichem Maße . Während bei den Sakramenten die Gewähr gegeben ist , daß selbst die Sündhaftigkeit des Spenders die Frucht der Gnade nicht verhindern kann , gibt es viele andere Handlungen , bei denen das menschliche Gepräge des Amtsträgers Spuren hinterläßt , die nicht immer Zeichen der Treue zum Evangelium sind und infolgedessen der apostolischen Fruchtbarkeit der Kirche schaden können .   | 
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