Fachwort |
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Deutsch | königlichen | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | kö|ni|gli|chen |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Das Gleichnis vom königlichen Hochzeitsmahl |
| Die Verwalter des königlichen Besitzes |
| Ester am königlichen Hof |
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| Kte 871 Gläubige sind jene , die durch die Taufe Christus eingegliedert , zum Volke Gottes gemacht und dadurch auf ihre Weise des priesterlichen , prophetischen und königlichen Amtes Christi teilhaft geworden sind ; sie sind gemäß ihrer je eigenen Stellung zur Ausübung der Sendung berufen , die Gott der Kirche zur Erfüllung in der Welt anvertraut hat ( [ link ] CIC , can . 204 , §1 ) [ Vgl . LG 31 ] . |
| Kte 873 Selbst die Unterschiede , die nach dem Willen des Herrn zwischen den Gliedern seines Leibes bestehen , dienen dessen Einheit und Sendung . Denn es besteht in der Kirche eine Verschiedenheit des Dienstes , aber eine Einheit der Sendung . Den Aposteln und ihren Nachfolgern wurde von Christus das Amt übertragen , in seinem Namen und in seiner Vollmacht zu lehren , zu heiligen und zu leiten . Die Laien hingegen , die auch am priesterlichen , prophetischen und königlichen Amt Christi teilhaben , verwirklichen in Kirche und Welt ihren eigenen Anteil an der Sendung des ganzen Volkes Gottes ( AA 2 ) . In beiden Gruppen [ Kleriker und Laien ] gibt es Gläubige , die sich durch das . . . Bekenntnis zu den evangelischen Räten . . . Gott weihen und der Heilssendung der Kirche dienen ( [ link ] CIC , can . 207 , §2 ) . |
| Kte 897 Unter der Bezeichnung Laien werden hier alle Christgläubigen verstanden außer den Gliedern des Weihestandes und des in der Kirche anerkannten Ordensstandes , die Christgläubigen also , die , als durch die Taufe Christus einverleibte , zum Volk Gottes gemacht und des priesterlichen , prophetischen und königlichen Amtes Christi auf ihre Weise teilhaftig geworden , entsprechend ihrem Anteil die Sendung des ganzen christlichen Volkes in der Kirche und in der Welt ausüben ( LG 31 ) . |
| Kte 908 Durch seinen Gehorsam bis zum Tod‘ hat Christus seinen Jüngern die Gabe der königlichen Freiheit geschenkt , damit sie durch Selbstverleugnung und ein heiliges Leben das Reich der Sünde in sich selbst völlig überwinden ( LG 36 ) . |
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