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Kte 1580 In den Ostkirchen gilt seit Jahrhunderten eine andere Ordnung : Während die Bischöfe ausschließlich unter Unverheirateten ausgewählt werden , können verheiratete Männer zu Diakonen und Priestern geweiht werden . Diese Praxis wird schon seit langem als rechtmäßig erachtet ; diese Priester üben im Schoß ihrer Gemeinden ein fruchtbares Dienstamt aus [ Vgl . P016 ] . Übrigens steht der Priesterzölibat in den Ostkirchen sehr in Ehren , und zahlreiche Priester haben ihn um des Gottesreiches willen freiwillig gewählt . Im Osten wie im Westen kann , wer das Sakrament der Weihe empfangen hat , nicht mehr heiraten .
Kte 1603 Die innige Gemeinschaft des Lebens und der Liebe in der Ehe [ wurde ] vom Schöpfer begründet und mit eigenen Gesetzen geschützt . . . Gott selbst ist Urheber der Ehe ( GS 48,1 ) . Die Berufung zur Ehe liegt schon in der Natur des Mannes und der Frau , wie diese aus den Händen des Schöpfers hervorgegangen sind . Die Ehe ist nicht eine rein menschliche Institution , obwohl sie im Lauf der Jahrhunderte je nach den verschiedenen Kulturen , Gesellschaftsstrukturen und Geisteshaltungen zahlreiche Veränderungen durchgemacht hat . Diese Unterschiede dürfen nicht die bleibenden und gemeinsamen Züge vergessen lassen . Obwohl die Würde dieser Institution nicht überall mit der gleichen Klarheit aufscheint [ Vgl . GS 47,2 ] , besteht doch in allen Kulturen ein gewisser Sinn für die Größe der ehelichen Vereinigung , denn das Wohl der Person sowie der menschlichen und christlichen Gesellschaft ist zuinnerst mit einem Wohlergehen der Ehe - und Familiengemeinschaft verbunden ( GS 47,1 ) .
Jos 24,3 Da holte ich euren Vater Abraham von jenseits des Stroms und ließ ihn durch das ganze Land Kanaan ziehen . Ich schenkte ihm zahlreiche Nachkommenschaft und gab ihm Isaak .
Kte 192 Den Bedürfnissen der verschiedenen Epochen entsprechend entstanden im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche Bekenntnisse oder Symbola des Glaubens : die Symbola der verschiedenen alten , apostolischen Kirchen [ Vgl . DS 1-64. ]das sogenannte Athanasianische Symbolum Quicumque [ Vgl . DS 75-76. ] , die Glaubensbekenntnisse bestimmter Konzilien und Synoden [ Vgl . 11. 5. v . Toledo : DS 525-541 ; 4. K . im Lateran : DS 800-802 ; 2. K . v . Lyon : DS 851-861 ; K . v . Trient : DS 1862-1870. ]oder einzelner Päpste , z . B . die fides Damasi [ Vgl . DS 71-72. ] und das Credo des Gottesvolkes ( SPF ) Pauls VI . von 1968.