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Fachwort
Deutschwertvoller Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: wer|tvo|ller
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
1Petr 1,7 Dadurch soll sich euer Glaube bewähren und es wird sich zeigen , dass er wertvoller ist als Gold , das im Feuer geprüft wurde und doch vergänglich ist . So wird ( eurem Glauben ) Lob , Herrlichkeit und Ehre zuteil bei der Offenbarung Jesu Christi .
Kte 2604 Das zweite Gebet wird vom hi . Johannes wiedergegeben . Es wird im Zusammenhang mit der Auferweckung des Lazarus überliefert [ Vgl . Joh 11,4142 ] . Dem Geschehen geht die Danksagung voraus : Vater , ich danke dir , daß du mich erhört hast . Dies bedeutet , daß der Vater stets Jesu Bitten erhört . Und Jesus fügt gleich hinzu : Ich wußte , daß du mich immer erhörst . Dies drückt aus , daß Jesus seinerseits immerfort bittet . Das Gebet Jesu , das von Danksagung getragen ist , offenbart uns , wie wir bitten sollen : Schon bevor die Gabe geschenkt wird , stimmt Jesus Gott zu , der gibt und der sich selbst in seinen Gaben schenkt . Der Geber ist wertvoller als die gewährte Gabe . Er ist der Schatz , und bei ihm ist das Herz seines Sohnes . Die Gabe selbst wird dazugegeben [ Vgl . Mt 6,21:33 ] . Das hohepriesterliche Gebet Jesu [ Vgl . Joh 17 ] nimmt einen einzigartigen Platz in der Heilsökonomie ein . Es wird am Schluß des ersten Abschnitts betrachtet . Es offenbart das immer gegenwärtige Beten unseres Hohenpriesters und enthält gleichzeitig , was dieser uns für unser Gebet zu unserem Vater lehrt . Dieses Gebet wird im zweiten Abschnitt dargelegt .
Kte 358 Gott hat alles für den Menschen erschaffen‘ , aber der Mensch selbst ist erschaffen worden , um Gott zu dienen , ihn zu lieben und ihm die ganze Schöpfung darzubringen : Welches ist das Wesen , das in solchem Ansehen geschaffen ist ? Es ist der Mensch , die große , bewundernswerte lebendige Gestalt , die in den AugenGottes wertvoller ist als alle Geschöpfe . Es ist der Mensch ; für ihn sind der Himmel und die Erde und das Meer und die gesamte Schöpfung da . Auf sein Heil legt Gott sosehr Wert , daß er sogar seinen eingeborenen Sohn für ihn nicht verschont hat . Gott zögerte ja nicht , alles ins Werk zu setzen , um den Menschen zu ihm aufsteigen und zu seiner Rechten sitzen zu lassen ( Johannes Chrysostomus , serm . in Gen . 2,1 ) .