kopfgodoku.de
Listenanzeige
Fachwort
Deutschväterliche Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: väte|rl|iche
Inhaltfehlt Status: Beziehung
Worttyp fehlt
vorübergehe
vornehmlich
29#stelle,stellen,stellt,stellen
44#stelle,stellst,stellt,stellen,stellt,stellen
52#stellte,stelltest,stellte,stellten,stelltet,stellten
46#stelle,stellest,stelle,stellen,stellet,stellen
52#stellte,stelltest,stellte,stellten,stelltet,stellten
stillte
Aal
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
1#0
Kte 1950 Das sittliche Gesetz ist Werk der göttlichen Weisheit . Man kann es im biblischen Sinn als eine väterliche Unterweisung , eine Pädagogik Gottes bezeichnen . Es schreibt dem Menschen die Wege und die Verhaltensregeln vor , die zur verheißenen Seligkeit führen ; es verbietet die Wege zum Bösen , die von Gott und seiner Liebe wegführen . Es ist zugleich fest in seinen Geboten und liebenswert in seinen Verheißungen .
Kte 1975 Gemäß der Schrift ist das Gesetz eine väterliche Unterweisung Gottes die dem Menschen die Wege vorschreibt die zur verheißenen Seligkeit fuhren und die Wege zum Bösen verbietet .
Kte 2008 Der Mensch hat nur deshalb im christlichen Leben bei Gott ein Verdienst , weil Gott in Freiheit verfügt hat , den Menschen mit seiner Gnade mitwirken zu lassen . Ausgangspunkt für dieses Mitwirken ist immer das väterliche Handeln Gottes , das den Anstoß für das freie Handeln des Menschen gibt , so daß die Verdienste für gute Werke in erster Linie der Gnade Gottes und erst dann dem Glaubenden zuzuschreiben sind . Das Verdienst des Menschen kommt im Grunde Gott zu , denn seine guten Taten gehen in Christus aus den zuvorkommenden und helfenden Gnaden des Heiligen Geistes hervor .
Kte 270 Gott ist der allmächtige Vater . Seine Vaterschaft und seine Macht erhellen sich gegenseitig . Er zeigt ja seine väterliche Allmacht dadurch , daß er für uns sorgt [ Vgl . Mt 6,32. ] , daß er uns als seine Kinder annimmt ( ich will euer Vater sein , und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein , spricht der Herr , der Herrscher über die ganze Schöpfung : 2 Kor 6,18 ) ; er zeigt seine Allmacht auch durch sein unendliches Erbarmen , denn er erweist sie vor allem dadurch , daß er uns aus freien Stücken die Sünden vergibt .