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Fachwort
Deutschvollzogene Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: vol|lzo|gene
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1574 Wie bei allen Sakramenten umgeben Nebenriten die Feier . Sie sind in den verschiedenen liturgischen Überlieferungen sehr unterschiedlich , haben aber gemeinsam , daß sie die vielfältigen Aspekte der sakramentalen Gnade zum Ausdruck bringen . So bezeugen im lateinischen Ritus die Eröffnungsriten - die Vorstellung und Wahl des Ordinanden , die Ansprache des Bischofs , die Befragung des Ordinanden , die Allerheiligenlitanei - daß die Wahl des Kandidaten dem Brauch der Kirche entsprechend vorgenommen wurde . Sie bereiten auf den feierlichen Weiheakt vor . Nach diesem bringen weitere Riten das vollzogene Mysterium symbolisch zum Ausdruck und zum Abschluß : Der Bischof und der Priester erhalten die Salbung mit dem heiligen Chrisam , dem Zeichen der besonderen Salbung durch den Heiligen Geist , der ihren Dienst fruchtbar macht ; dem Bischof werden das Evangelienbuch , der Ring , die Mitra und der Stab überreicht zum Zeichen seiner apostolischen Sendung zur Verkündigung des Gotteswortes , seiner Treu e z ur Kirche , der Braut Christi , und seines Auftrags , der Hirte der Herde des Herrn zu sein ; dem Priester werden die Patene und der Kelch überreicht für die Gabe des heiligen Volkes , die er Gott darbringen soll ; dem Diakon , der die Sendung erhalten hat , das Evangelium Christi zu verkünden , wird das Evangelienbuch übergeben .
Kte 1640 Das Band der Ehe wird somit von Gott selbst geknüpft , so daß die zwischen Getauften geschlossene und vollzogene Ehe nie aufgelöst werden kann . Dieses Band , das aus dem freien menschlichen Akt der Brautleute und dem Vollzug der Ehe hervorgeht , ist fortan unwiderrufliche Wirklichkeit und stellt einen durch die Treue Gottes gewährleisteten Bund her . Es liegt nicht in der Macht der Kirche , sich gegen diese Verfügung der göttlichen Weisheit auszusprechen [ Vgl . [ link ] CIC , can . 1141 ] .
Kte 1759 Keine in guter Absicht vollzogene schlechte Tat wird entschuldigt " ( Thomas v . A. , dec . præc . 1 ) Der Zweck rechtfertigt die Mittel nicht .