| Fachwort | 
       | 
	   | 
      
  | Deutsch | untrennbar   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | un|tren|nbar  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 1155 Liturgisches Wort und liturgische Handlung lassen sich als Unterweisung und Zeichen nicht voneinander trennen ; auch als Verwirklichung dessen , was sie bedeuten , sind sie untrennbar . Der Heilige Geist führt nicht nur zum Verständnis des Wortes Gottes , indem er den Glauben weckt , sondern er verwirklicht durch die Sakramente auch die Großtaten Gottes , die das Wort Gottes verkündet . Er läßt das Werk , das der Vater durch den geliebten Sohn vollbracht hat , gegenwärtig werden und teilt es mit .   | 
 | Kte 1382 Die Messe ist zugleich und untrennbar das Opfergedächtnis , in welchem das Kreuzesopfer für immer fortlebt , und das heilige Mahl der Kommunion mit dem Leib und dem Blut des Herrn . Die Feier des eucharistischen Opfers ist ganz auf die innige Vereinigung mit Christus durch die Kommunion ausgerichtet . Kommunizieren heißt , Christus selbst empfangen , der sich für uns hingegeben hat .   | 
 | Kte 1738 Freiheit wird in zwischenmenschlichen Beziehungen ausgeübt . Jeder Mensch hat das natürliche Recht , als ein freies , verantwortliches Wesen anerkannt zu werden , weil er nach dem Bilde Gottes geschaffen ist . Alle Menschen sind einander diese Achtung schuldig . Das Recht , die Freiheit auszuüben , ist untrennbar mit der Würde des Menschen verbunden , besonders in sittlichen und religiösen Belangen [ Vgl . DH 2 ] . Dieses Recht muß durch die staatliche Gesetzgebung anerkannt und innerhalb der Grenzen des Gemeinwohls und der öffentlichen Ordnung geschützt werden [ Vgl . DH 7 ] .   | 
 | Kte 150 Der Glaube ist eine persönliche Bindung des Menschen an Gott und zugleich , untrennbar davon , freie Zustimmung zu der ganzen von Gott geoffenbarten Wahrheit . Als persönliche Bindung an Gott und Zustimmung zu der von ihm geoffenbarten Wahrheit unterscheidet sich der christliche Glaube von dem Glauben , den man einem Menschen schenkt . Sich ganz Gott anheimzugeben und das , was er sagt , absolut zu glauben , ist richtig und gut . Nichtig und falsch wäre es hingegen , einem Geschöpf einen solchen Glauben zu schenken [ Vgl . Jer 17,5-6. ] .   | 
 |  |