Fachwort |
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Deutsch | unabhängig | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | unab|hän|gig |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| unbewusste |
| unsichtbare |
| umpflanze |
| unabhängig |
| umpflanzt |
| unabhängig |
| umpflanze |
| unbeachtet |
| umpflanzt |
| unabhängig |
| umpflanzt |
| unabhängig |
| umkehrst |
| umkehrst |
| umkehrst |
| unbewusste |
| umreifest |
| unbewusste |
| umpflanze |
| umpflanze |
| umpflanze |
| unabhängig |
| unablässig |
| unabhängig |
| umreifend |
| umreifend |
| umreifend |
| unbewusste |
| unbezahlte |
| unbewusste |
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| Kte Wer seinen Leib sich unterwirft und Herr über seine Seele ist , ohne sich von Leidenschaften überfluten zu lassen , kann als König bezeichnet werden , weil er seine Person zu regieren vermag . Er ist frei und unabhängig und läßt sich nicht durch eine sündige Knechtschaft gefangennehmen ( Ambrosius , Psal . 118 , 14,30 ) . |
| Kte 1128 Dies ist der Sinn der Aussage der Kirche [ Vgl . K . v . Trient : DS 1608 ] , daß die Sakramente ex opere operato [ wörtlich : aufgrund der vollzogenen Handlung ] wirken . Das heißt , sie wirken kraft des ein für allemal vollbrachten Heilswerkes Christi . Daraus folgt : Das Sakrament wird nicht durch die Gerechtigkeit des Menschen , der [ das Sakrament ] spendet oder empfängt , sondern durch die Kraft Gottes vollzogen ( Thomas v . A. , s . th . 3,68,8 ) . Sobald ein Sakrament der Absicht der Kirche gemäß gefeiert wird , wirkt in ihm und durch es die Macht Christi und seines Geistes , unabhängig von der persönlichen Heiligkeit des Spenders . Die Früchte der Sakramente sind auch von der inneren Verfassung ihres Empfängers abhängig . |
| Kte 1756 Somit ist es falsch , bei der Beurteilung des sittlichen Charakters der menschlichen Handlungen einzig die ihr zugrunde liegende Absicht oder die sie begleitenden Umstände ( wie Milieu , gesellschaftlicher Druck , Zwang oder Notwendigkeit zu handeln ) zu beachten . Es gibt Handlungen , die wegen ihres Objekts in schwerwiegender Weise , unabhängig von den Umständen und den Absichten , aus sich und in sich schlecht sind , z . B . Gotteslästerung und Meineid , Mord und Ehebruch . Es ist nicht erlaubt , etwas Schlechtes zu tun , damit etwas Gutes daraus entsteht . |
| Kte 1992 Die Rechtfertigung wurde uns durch das Leiden Christi verdient , der sich am Kreuz als lebendige , heilige , Gott wohlgefällige Opfergabe dargebracht hat und dessen Blut zum Werkzeug der Sühne für die Sünden aller Menschen geworden ist . Die Rechtfertigung wird uns durch die Taufe , das Sakrament des Glaubens , gewährt . Sie läßt uns der Gerechtigkeit Gottes gleichförmig werden , der uns durch die Macht seiner Barmherzigkeit innerlich gerecht macht . Die Rechtfertigung hat die Verherrlichung Gottes und Christi sowie die Gabe des ewigen Lebens zum Ziel [ Vgl . K . v . Trient : DS 1529 ] . Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden , bezeugt vom Gesetz und von den Propheten : die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus , offenbart für alle , die glauben . Denn es gibt keinen Unterschied : Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren . Ohne es verdient zu haben , werden sie gerecht , dank seiner Gnade , durch die Erlösung in Christus Jesus . Ihn hat Gott dazu bestimmt , Sühne zu leisten mit seinem Blut , 5ühne , wirksam durch Glauben . So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden , die früher , in der Zeit seiner Geduld , begangen wurden ; er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen zeit , um zu zeigen , daß er gerecht ist und den gerecht macht , der an Jesus glaubt ( Röm 3,21-26 ) . |
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