| Fachwort | 
       | 
	   | 
      
  | Deutsch | gefallenen   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | gefal|lenen  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 57 Die zugleich kosmische , gesellschaftliche und religiöse Ordnung der Vielzahl der Völker [ Vgl . Apg 17,26-27 ] , die von der göttlichen Vorsehung der Obhut der Engel anvertraut wurde [ Vgl . Din 4,19 ; 32,8 LXX. ] soll den Stolz einer gefallenen Menschheit dämpfen , die in einmütiger Schlechtigkeit [ Vgl . Weish 10,5 ] sich selbst zu einer Einheit in der Art von Babel [ Vgl . Gen 11,4-6. ] machen möchte . Doch infolge der Sünde [ Vgl . Röm 1,18-25. ]droht diese vorläufige Ordnung immer wieder in die heidnische Abwegigkeit der Vielgötterei und der Vergötzung des Volkes und seines Führers abzugleiten .   | 
 | Ez 32,27 Aber sie liegen nicht bei den gefallenen Kriegern aus früheren Zeiten , / die mit ihrer Rüstung in die Unterwelt hinabgestiegen sind , denen man das Schwert unter den Kopf / und den Schild auf die Gebeine gelegt hat ; / denn die Krieger hatten im Land der Lebenden Schrecken verbreitet .   | 
 | Kte 1250 Da die Kinder mit einer gefallenen und durch die Erbsünde befleckten Menschennatur zur Welt kommen , bedürfen auch sie der Wiedergeburt in der Taufe [ Vgl . DS 1514 ] , um von der Macht der Finsternis befreit und in das Reich der Freiheit der Kinder Gottes versetzt zu werden [ Vgl . KoI 1,12-14. ] , zu der alle Menschen berufen sind . Daß die Heilsgnade ganz ungeschuldet ist , tritt in der Kindertaufe besonders klar zutage . Die Kirche und die Eltern würden dem Kind die unschätzbare Gnade vorenthalten , Kind Gottes zu werden , wenn sie ihm nicht schon bald nach der Geburt die Taufe gewährten [ Vgl . [ link ] CIC , can . 867 CCEO , cann . 681 ; 686 ] .   | 
 | Kte 2527 Die gute Botschaft Christi erneuert unausgesetzt Leben und Kultur des gefallenen Menschen und bekämpft und beseitigt Irrtümer und Übel , die aus der stets drohenden Verführung zur Sünde hervorgehen . Unablässig reinigt und hebt sie die Sitten der Völker . Die geistigen Vorzüge und Anlagen eines jeden Volkes oder einer jeden Zeit befruchtet sie sozusagen von innen her mit überirdischen Gaben , festigt , vollendet und erneuert sie in Christus ( GS 58,4 ) .   | 
 |  |