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Fachwort
DeutschEingreifen Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Ein|gre|ifen
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Einzelperson
Das Eingreifen der Pharisäer
Bitte um Gottes Eingreifen als Richter
Kte 1883 Die Sozialisation ist auch mit Gefahren verbunden . Ein allzu weitgehendes Eingreifen des Staates kann die persönliche Freiheit und Initiative bedrohen . Die Kirche vertritt das sogenannte Subsidiaritätsprinzip : Eine übergeordnete Gesellschaft darf nicht so in das innere Leben einer untergeordneten Gesellschaft dadurch eingreifen , daß sie diese ihrer Kompetenzen beraubt . Sie soll sie im Notfall unterstützen und ihr dazu helfen , ihr eigenes Handeln mit dem der anderen gesellschaftlichen Kräfte im Hinblick auf das Gemeinwohl abzustimmen ( CA 48 ) [ Vgl . Pius Xl. . Enz . Quadragesimo anno ] .
Kte 1885 Das Subsidiaritätsprinzip widersetzt sich allen Formen des Kollektivismus . Es zieht die Grenzen für das Eingreifen des Staates . Es zielt darauf ab , die Beziehungen zwischen den Einzelpersonen und den Gesellschaften in ein harmonisches Verhältnis zu bringen . Es sucht auf internationaler Ebene eine wahre Ordnung zu schaffen . DAS LEBEN IN CHRISTUS
Kte 2000 Die heiligmachende Gnade ist ein bleibendes Geschenk , eine übernatürliche feste Neigung . Sie vervollkommnet die Seele , um sie zu befähigen , mit Gott zu leben und aus seiner Liebe zu handeln . Man unterscheidet die sogenannte habituelle Gnade , das heißt eine bleibende Neigung , entsprechend dem göttlichen Ruf zu leben und zu handeln , von den sogenannten helfenden Gnaden , das heißt dem göttlichen Eingreifen zu Beginn der Bekehrung oder im Verlauf des Heiligungswerkes .
Kte 2119 Gott zu versuchen bedeutet , daß man seine Güte und Allmacht durch Worte oder Taten auf die Probe stellt . So wollte Satan Jesus dazu bringen , sich vom Tempel hinabzustürzen und dadurch Gott zum Eingreifen zu zwinge [ Vgl . Lk 4,9. ] . Jesus hält ihm das Wort Gottes entgegen : Ihr sollt den Herrn , euren Gott , nicht auf die Probe stellen ( Dtn 6,16 ) . Die Herausforderung , die in einem solchen Ansinnen an Gott liegt , verletzt die Ehrfurcht und das Vertrauen , die wir unserem Schöpfer und Herrn schulden . Dies schließt immer einen Zweifel an der Liebe , der Vorsehung und der Macht Gottes ein [ Vgl . 1 Kor 10,9 ; Ex 17,2-7 ; Ps 95,9 ] .