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  | Deutsch | Augustinus   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | Aug|ust|inus  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 963 Von der Stellung der Jungfrau Maria im Mysterium Christi und des Heiligen Geistes war bereits die Rede . Nun ist ihr Platz im Mysterium der Kirche zu betrachten . Die Jungfrau Maria . . . wird als wahre Mutter Gottes und des Erlösers anerkannt und geehrt . . . ‚Sie ist ausdrücklich Mutter der Glieder [ Christi ] , . . . weil sie in Liebe mitgewirkt hat , daß die Gläubigen in der Kirche geboren werden , die jenes Hauptes Glieder sind‘ ( Augustinus , virg . 6 ) ( LG 53 ) . Maria , Mutter Christi , Mutter der Kirche ( Paul VI. , Ansprache vom 21. November 1964 ) .   | 
 | Kte Die Kirche hat die Schlüssel des Himmelreiches erhalten , damit in ihr durch das Blut Christi und das Wirken des Heiligen Geistes die Sündenvergebung geschehe . In dieser Kirche lebt die Seele , die durch die Sünde tot war , wieder auf , um mit Christus zu leben , dessen Gnade uns gerettet hat ( Augustinus , serm . 214,11 ) .   | 
 | Kte 983 Die Katechese soll sich bemühen , bei den Gläubigen den Glauben an das unschätzbare Geschenk zu wecken und lebendig zu erhalten , das der auferstandene Christus seiner Kirche gemacht hat : den Auftrag und die Vollmacht , durch den Dienst der Apostel und ihrer Nachfolger die Sünden wahrhaft zu vergeben : Der Herr will , daß seine Jünger eine gewaltige Macht haben ; er will , daß seine armseligen Diener in seinem Namen all das vollziehen , was er gemacht hat , als er auf Erden war ( Ambrosius , pcenit . 1,34 ) . Die Priester haben eine Vollmacht empfangen , die Gott weder den Engeln noch den Erzengeln gegeben hat . . . Gott bestätigt dort oben alles , was die Priester auf dieser Erde tun ( Johannes Chrysostomus , sac . 3,5 ) . Gäbe es in der Kirche nicht die Sündenvergebung , so bestünde keine Hoffnung auf ein ewiges Leben und eine ewige Befreiung . Danken wir Gott , der seiner Kirche ein solches Geschenk gemacht hat ( Augustinus , serm . 213,8 ) .   | 
 | Kte 996 Der christliche Auferstehungsglaube ist von Anfang an auf Unverständnis und Widerstand gestoßen [ Vgl . Apg 17,32 ; 1 Kor 15,12-13 ] . Der christliche Glaube stößt in keinem Punkt auf mehr Widerspruch als in bezug auf die Auferstehung des Fleisches ( Augustinus , Psal . 88,2,5 ) . Man nimmt allgemein an , daß das Leben der menschlichen Person nach dem Tod geistig weitergeht . Wie kann man aber glauben , daß dieser so offensichtlich sterbliche Leib zum ewigen Leben auferstehen wird ?   | 
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