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Fachwort
Deutschständigen Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: stän|dig|en
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1579 Mit Ausnahme der ständigen Diakone werden alle geweihten Amtsträger der lateinischen Kirche normalerweise aus den gläubigen Männern gewählt , die zölibatär leben und den Willen haben , den Zölibat um des Hirnmeireiches willen ( Mt 19,12 ) beizubehalten . Dazu berufen , sich ungeteilt dem Herrn und seiner Sache zu widmen [ Vgl . 1 Kor 7,32 ] , geben sie sich ganz Gott und den Menschen hin . Der Zölibat ist ein Zeichen des neuen Lebens , zu dessen Dienst der Diener der Kirche geweiht wird ; mit freudigem Herzen auf sich genommen , kündigt er strahlend das Reich Gottes an [ Vgl . P0 16 ] .
Kte 2636 Die ersten christlichen Gemeinden haben in dieser ständigen gegenseitigen Anteilnahme im Gebet gelebt [ Vgl . Eph 6,18-20 ; Kol 4,3-4 : 1 Thess 5,25] : Der hl . Apostel Paulus läßt sie auf diese Weise an seinem Dienst am Evangelium teilnehmen 4 , tritt aber auch für sie ein [ Vgl . 2 Thess 1,11 ; Kol 1,3 ; Phil 1,3-4 ] . Die Fürbitte der Christen kennt keine Grenzen : sie gilt für alle Menschen , für die Herrscher und für alle , die Macht ausüben ( 1 Tim 2,1-2 ) . Die Christen beten auch für die Verfolger [ Vgl . Röm 12,14 ] und um das Heil derer , die das Evangelium zurückweisen [ Vgl . Röm 10,1 ] .
Kte 2668 Die Anrufung des Namens Jesu ist der einfachste Weg des ständigen Betens . Von einem demütig aufmerksamen Herzen oft wiederholt , verliert sich dieses Gebet nicht in vielen Worten ( Mt 6,7 ) , sondern bewahrt das Wort und bringt in Ausdauer Frucht . Es ist allzeit möglich , denn zu beten ist nicht eine Beschäftigung neben anderen , sondern die einzigartige Beschäftigung , Gott zu lieben , die in Christus Jesus alles Tun beseelt und verklärt .
2Chr 31,18 Die Eintragung erfasste bei jeder Gemeinschaft alle Kinder , Frauen , Söhne und Töchter ; denn auch diese wurden durch deren ständigen Dienst geheiligt .