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Fachwort
Deutschsinnliche Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: sinnl|iche
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1770 Die sittliche Vollkommenheit besteht darin , daß der Mensch nicht nur durch seinen Willen zum Guten bewogen wird , sondern auch durch das sinnliche Strebevermögen , gemäß dem Psalmwort : Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu , ihm , dem lebendigen Gott ( Ps 84,3 ) .
Kte 2341 Die Tugend der Keuschheit steht unter dem Einfluß der Kardinaltugend der Mäßigung , welche die Leidenschaften und das sinnliche Begehren des Menschen mit Vernunft zu durchdringen sucht .
Kte 2535 Das sinnliche Verlangen läßt uns angenehme Dinge ersehnen , die wir nicht haben . So verlangen wir z . B . nach Essen , wenn wir hungern , oder nach Wärme , wenn wir frieren . Diese Wünsche sind an sich gut , gehen aber oft über das vernünftige Maß hinaus und verleiten uns dazu , ungerechterweise nach etwas zu verlangen , das nicht uns , sondern einem anderen gehört oder zusteht .