| Fachwort |  |  | 
  | Deutsch | innerstes | Grundwort | iniquities | 
	| Fachbebiet | fehlt | Trennung: | inne|rstes | 
  	| Inhalt | fehlt | Status: | Beziehung | 
  | Worttyp | fehlt | 
  |  | Kte 221 Der hl . Johannes geht noch weiter und sagt : Gott ist die Liebe ( 1 Joh 4,8. 16) : Liebe ist das Wesen Gottes . Indem er in der Fülle der Zeit seinen einzigen Sohn und den Geist der Liebe sendet , offenbart Gott sein innerstes Geheimnis [ Vgl. 1 Kor 2,7-16 ; Eph 3,9-12. ] : Er selbst ist ewiger Liebesaustausch - Vater , Sohn und Heiliger Geist - und hat uns dazu bestimmt , daran teilzuhaben . | 
|  | Kte 237 Die Trinität ist ein Glaubensmysterium im strengen Sinn , eines der in Gott verborgenen Geheimnisse . . . die , wenn sie nicht von Gott geoffenbart wären , nicht bekannt werden könnten ( 1. Vatikanisches K. : DS 3015 ) . Zwar hat Gott in seinem Schöpfungswerk und in seiner Offenbarung im Laufe des Alten Bundes Spuren seines trinitarischen Wesens hinterlassen . Aber sein innerstes Wesen als heilige Dreifaltigkeit stellt ein Geheimnis dar , das der Vernunft nicht zugänglich ist und vor der Menschwerdung des Sohnes Gottes und der Sendung des Heiligen Geistes auch dem Glauben Israels unzugänglich war . | 
|  | Kte 50 Durch seine natürliche Vernunft kann der Mensch Gott aus dessen Werken mit Gewißheit erkennen . Es gibt jedoch noch eine andere Erkenntnisordnung , zu der der Mensch nicht aus eigenen Kräften zu gelangen vermag : diejenige der göttlichen Offenbarung [ Vgl . 1. Vatikanisches K. : DS 3015. ] . Durch einen ganz freien . Entschluß offenbart und schenkt sich Gott dem Menschen , indem er sein innerstes Geheimnis enthüllt , seinen gnädigen Ratschluß , den er in Christus für alle Menschen von aller Ewigkeit her gefaßt hat . Er enthüllt seinen Heilsplan vollständig , indem er seinen geliebten Sohn , unseren Herrn Jesus Christus , und den Heiligen Geist sendet . | 
|  | Kte 772 In der Kirche vollzieht und offenbart Christus sein innerstes Mysterium als Ziel des Ratschlusses Gottes , das All in Christus wieder unter ein Haupt zu fassen ( Eph 1,10 ) . Der hl . Paulus nennt die bräutliche Vereinigung Christi und der Kirche ein tiefes Geheimnis ( Eph 5,32 ) . Da die Kirche mit Christus als ihrem Bräutigam vereint ist [ Vgl . Eph 5 , 25-27 ] , wird sie ihrerseits Geheimnis [ Vgl . Eph 3,9-11 ] . Dieses Mysterium betrachtend , schreibt der hl . Paulus : Christus ist unter euch , er ist die Hoffnung auf Herrlichkeit ( Kol 1,27 ) . | 
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