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Fachwort
Deutschgeltenden Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: gel|ten|den
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1635 Gemäß dem in der lateinischen Kirche geltenden Recht bedarf eine Mischehe , um erlaubt zu sein , der ausdrücklichen Erlaubnis der kirchlichen Autorität [ Vgl . [ link ] CIC , can . 1124 ] . Im Fall der Kultverschiedenheit ist zur Gültigkeit eine ausdrückliche Dispens von diesem Hindernis erforderlich [ Vgl . [ link ] CIC ; can . 1086 ] . Diese Erlaubnis und diese Dispens setzen voraus , daß die beiden Partner die wesentlichen Zwecke und Eigenschaften der Ehe sowie die Verpflichtungen kennen und nicht ausschließen , die der katholische Partner in bezug auf die Taufe und die Erziehung der Kinder in der katholischen Kirche hat [ Vgl . [ link ] CIC , can . 1125 ] .
Kte 2006 Das Wort Verdienst bezeichnet im allgemeinen die Vergeltung , die eine Gemeinschaft oder Gesellschaft für die Tat eines ihrer Mitglieder schuldet , die als Wohltat oder Missetat , als etwas zu Belohnendes oder zu Bestrafendes empfunden wird . Verdienste zu vergelten , ist Sache der Tugend der Gerechtigkeit , denn es entspricht dem für sie geltenden Prinzip der Gleichheit .
Kte 2033 Das Lehramt der Hirten der Kirche auf dem Gebiet der Moral wird für gewöhnlich in der Katechese und Predigt ausgeübt , mit Hilfe der Werke der Theologen und der geistlichen Schriftsteller . Unter Leitung und Aufsicht der Hirten ist das Vermächtnis der christlichen Moral von Generation zu Generation weitergegeben worden . Dieses besteht aus einer unverwechselbaren Gesamtheit von Regeln , Geboten und Tugenden , welche sich aus dem Glauben an Christus ergeben und durch die Liebe belebt werden . Diese Katechese nimmt nach alter Tradition neben dem Glaubensbekenntnis und dem Vaterunser den Dekalog zur Grundlage , der die für alle Menschen geltenden Grundsätze des sittlichen Lebens ausspricht .
Kte 2049 Die Hirten der Kirche üben ihr Lehramt im Bereich der Moral für gewöhnlich in Katechese und Predigt aus Grundlage . dafür ist der Dekalog , der die für jeden Menschen geltenden Grundsätze des sittlichen Lebens zum Ausdruck bringt .