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Fachwort
Deutschbegangene Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: be|gan|gene
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1451 Unter den Akten des Pönitenten steht die Reue an erster Stelle . Sie ist der Seelenschmerz und der Abscheu über die begangene Sünde , verbunden mit dem Vorsatz , fortan nicht zu sündigen ( K . v . Trient : DS 1676 ) .
Kte 1781 Das Gewissen ermöglicht es , für die vollbrachten Handlungen die Verantwortung zu übernehmen . Hat der Mensch Böses getan , kann das rechte Gewissensurteil in ihm immer noch Zeuge dafür sein , daß die moralische Wahrheit gilt , seine konkrete Entscheidung aber schlecht ist . Der Schuldspruch des schlechten Gewissens bleibt ein Unterpfand der Hoffnung und des Erbarmens . Indem er die begangene Verfehlung bezeugt , mahnt er , um Vergebung zu bitten , das Gute doch noch auszuführen und mit Hilfe der Gnade Gottes die Tugend unablässig zu pflegen . Wir werden unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen . Denn wenn das Herz uns auch verurteilt - Gott ist größer als unser Herz , und er weiß alles ( 1 Joh 3,19-20 ) .
Lev 4,3 dann soll er , wenn es ein gesalbter Priester ist , der sündigt und dadurch Schuld auf das Volk lädt , dem Herrn für die von ihm begangene Sünde einen fehlerlosen Jungstier als Sündopfer darbringen .
Lev 5,6 Als Schuldopfer für seine begangene Verfehlung soll er dann ein weibliches Stück Kleinvieh , ein Schaf oder eine Ziege , vor den Herrn als Sündopfer bringen und der Priester soll ihn entsühnen und so von seiner Verfehlung lösen .