Fachwort |
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Deutsch | Bezahlung | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | Beza|hlu|ng |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Jes 55,1 Auf , ihr Durstigen , kommt alle zum Wasser ! / Auch wer kein Geld hat , soll kommen . Kauft Getreide und esst , kommt und kauft ohne Geld , / kauft Wein und Milch ohne Bezahlung ! |
| Mi 3,11 Die Häupter dieser Stadt sprechen Recht / und nehmen dafür Geschenke an , / ihre Priester lehren gegen Bezahlung . Ihre Propheten wahrsagen für Geld / und doch berufen sie sich auf den Herrn und sagen : Ist nicht der Herr in unserer Mitte ? / Kein Unheil kann über uns kommen . |
| Kte 2449 Schon im Alten Testament entsprechen allerlei gesetzliche Maßnahmen ( Schuldenerlaßjahr , Verbot , Zins zu verlangen und ein Pfand zu behalten , Verpflichtung zum Zehnten , tägliche Bezahlung von Tagelöhnern , Recht zur Nachlese in Weinbergen und auf Fruchtfeldern ) der Mahnung im Buch Deuteronomium : Die Armen werden niemals ganz aus deinem Land verschwinden . Darum mache ich dir zur Pflicht : Du sollst deinem notleidenden und armen Bruder , der in deinem Land lebt , deine Hand öffnen ( Dtn 15,11 ) . Jesus hat sich dieses Wort zu eigen gemacht : Die Armen habt ihr immer bei euch , mich aber habt ihr nicht immer bei euch ( Joh 12,8 ) . Damit entkräftet er nicht die früheren heftigen Anklagen der Propheten gegen Leute , die sagten : Wir wollen mit Geld die Hilflosen kaufen , für ein Paar Sandalen die Armen ( Am 8,6 ) , sondern er fordert uns damit auf , seine Gegenwart in seinen Brüdern , den Armen , zu erkennen [ Vgl . Mt 25,40 ] . Die hl . Rosa antwortete ihrer Mutter , als diese sie tadelte , weil sie zu Hause Arme und Kranke beherbergte : Wenn wir den Armen und Kranken dienen , dienen wir Jesus . Wir dürfen nicht müde werden , unseren Nächsten zu helfen , denn in ihnen dienen wir Jesus ( vita ) . |
| 2Sam 24,24 Der König erwiderte Arauna : Nein , ich will es dir gegen Bezahlung abkaufen ; ich will dem Herrn , meinem Gott , keine unbezahlten Brandopfer darbringen . David kaufte also die Tenne und die Rinder für fünfzig Silberschekel . |
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