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Kte 1911 Die gegenseitige Abhängigkeit der Menschen wächst und erstreckt sich allmählich über die ganze Erde . Die Einheit der Menschheitsfamilie , welche Menschen gleicher natürlicher Würde vereint , setzt ein weltweites Gemeinwohl voraus . Dieses erfordert eine Gliederung der Völkergemeinschaft , die imstande ist , den verschiedenen Bedürfnissen der Menschen nach Kräften Rechnung zu tragen , und zwar sowohl in den Bereichen des sozialen Lebens , z . B . Ernährung , Gesundheit , Erziehung , Arbeit , als auch in besonderen Situationen , die hier und dort entstehen können ( GS 84,2 ) , etwa durch Flüchtlingshilfe und Unterstützung Heimatloser und ihrer Familien .
Kte 1914 Diese Mitarbeit besteht zunächst darin , daß der Mensch sich in Bereichen einsetzt , für die er die persönliche Verantwortung übernimmt . Indem der Mensch für die Erziehung seiner Familie sorgt und gewissenhaft arbeitet , trägt er zum Wohl anderer und dem der Gesellschaft bei [ Vgl . CA 43 ] .
Kte 2518 Die sechste Seligpreisung verkündet : Selig , die ein reines Herz haben ; denn sie werden Gott schauen ( Mt 5,8 ) . Ein reines Herz haben jene , die ihren Verstand und ihren Willen mit den Forderungen der Heiligkeit Gottes in Einklang gebracht haben , vor allem in drei Bereichen : in dem der christlichen Liebe [ Vgl . 1 Tim 4,3-9 ; 2 Tim 2,22 ] , dem der Keuschheit oder geschlechtlichen Lauterkeit [ Vgl . 1 Thess 4,7 ; Kol 3,5 ; Eph 4,19 ] , und in dem der Wahrheitsliebe und der Rechtgläubigkeit [ Vgl . Tit 1,15 ;1 Tim 1,3-4 ; 2Tim 2,23-26 ] . Die Reinheit des Herzens , des Leibes und des Glaubens stehen miteinander in Verbindung . Die Christen müssen die Artikel des Symbolum glauben , damit . sie als Glaubende Gott gehorchen ; als Gehorchende sittlich gut leben ; als sittlich gut Lebende ihr Herz läutern , und als ihr Herz Läuternde das , was sie glauben , erfassen ( Augustinus , fid . et symb . 10,25 ) .
Kte 941 Die Laien haben am Priestertum Christi Anteil Immer mehr mit ihm vereint entfalten sie die Gnade der Taufe und Firmung in allen Bereichen des persönlichen familiären gesellschaftlichen und kirchlichen Lebens und kommen so dem an alle Getauften ergehenden Ruf zur Heiligkeit nach .