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Fachwort
DeutschVielzahl Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Viel|zahl
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Worttyp fehlt
Kte 57 Die zugleich kosmische , gesellschaftliche und religiöse Ordnung der Vielzahl der Völker [ Vgl . Apg 17,26-27 ] , die von der göttlichen Vorsehung der Obhut der Engel anvertraut wurde [ Vgl . Din 4,19 ; 32,8 LXX. ] soll den Stolz einer gefallenen Menschheit dämpfen , die in einmütiger Schlechtigkeit [ Vgl . Weish 10,5 ] sich selbst zu einer Einheit in der Art von Babel [ Vgl . Gen 11,4-6. ] machen möchte . Doch infolge der Sünde [ Vgl . Röm 1,18-25. ]droht diese vorläufige Ordnung immer wieder in die heidnische Abwegigkeit der Vielgötterei und der Vergötzung des Volkes und seines Führers abzugleiten .
Kte 2442 Es ist nicht Sache der Hirten der Kirche , in die politischen Strukturen und die Organisation des Gesellschaftslebens direkt einzugreifen . Diese Aufgabe gehört zur Sendung der gläubigen Laien , die aus eigenem Ansporn mit ihren Mitbürgern zusammenarbeiten . Ihrem sozialen Einsatz steht eine Vielzahl konkreter Wege offen . Er soll stets auf das Gemeinwohl ausgerichtet sein und der Botschaft des Evangeliums und der Lehre der Kirche entsprechen . Es ist Aufgabe der gläubigen Laien , mit christlichem Engagement die irdischen Bereiche zu durchdringen und sich darin als Zeugen und Mitarbeiter des Friedens und der Gerechtigkeit zu erweisen ( SRS 47 ) [ Vgl . Mt 25,31-36 ] .
BGB 305. 1 Allgemeine Geschäftsbedingungen sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen , die eine Vertragspartei ( Verwender ) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrags stellt . Gleichgültig ist , ob die Bestimmungen einen äußerlich gesonderten Bestandteil des Vertrags bilden oder in die Vertragsurkunde selbst aufgenommen werden , welchen Umfang sie haben , in welcher Schriftart sie verfasst sind und welche Form der Vertrag hat . Allgemeine Geschäftsbedingungen liegen nicht vor , soweit die Vertragsbedingungen zwischen den Vertragsparteien im Einzelnen ausgehandelt sind .
Kte 814 Von Anfang an weist indes diese eine Kirche eine große Vielfalt auf . Diese rührt einerseits von der Unterschiedlichkeit der Gaben Gottes her , andererseits von der Vielzahl der sie empfangenden Menschen . In der Einheit des Gottesvolkes kommen die Verschiedenheiten der Völker und Kulturen . zusammen . Unter den Gliedern der Kirche besteht eine Vielfalt von Gaben , Aufgaben , Lebensbedingungen und Lebensweisen ; in der kirchlichen Gemeinschaft gibt es zu Recht Teilkirchen , die über eigene Überlieferungen verfügen ( LG 13 ) . Der große Reichtum an Verschiedenheiten steht der Einheit der Kirche nicht entgegen , sondern die Sünde und ihre Folgen belasten und bedrohen diese Gabe der Einheit unablässig . Darum muß der hI . Paulus dazu ermahnen , die Einheit des Geistes zu wahren durch das Band des Friedens ( Eph 4,3 ) .