Fachwort |
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Deutsch | Gemeinde | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | Gem|einde |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Die schwache Gemeinde |
| Dank für die Gemeinde |
| Fürbitte für die Gemeinde |
| Aufruf an die Gemeinde |
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| Kte 875 Wie sollen sie an den glauben , von dem sie nichts gehört haben ? Wie sollen sie hören , wenn niemand verkündigt ? Wie soll aber jemand verkündigen , wenn er nicht gesandt ist ? ( Röm 10,14-15 ) . Niemand , keine Einzelperson und keine Gemeinschaft , kann sich selbst das Evangelium verkündigen . Also kommt der Glaube aus dem Hören ( Röm 10,17 ) . Niemand kann sich selbst den Auftrag und die Sendung geben , das Evangelium zu verkündigen . Der vom Herrn Gesandte spricht und handelt nicht in eigener Autorität , sondern kraft der Autorität Christi ; er spricht zu der Gemeinde nicht als eines ihrer Glieder , sondern im Namen Christi . Niemand kann sich selbst die Gnade verleihen ; sie muß geschenkt und angeboten werden . Das setzt Diener der Gnade voraus , die von Christus bevollmächtigt sind . Von ihm empfangen sie die Sendung und die Vollmacht [ heilige Gewalt ] , in der Person Christi des Hauptes [ in persona Christi Capitis ] zu handeln . Dieses Amt , worin die von Christus Gesandten aus Gottes Gnade das tun |
| Kte 894 Die Bischöfe leiten Teilkirchen , die ihnen anvertraut worden sind , als Stellvertreter und Gesandte Christi durch Rat , Zuspruch und Beispiel , aber auch mit Autorität und heiliger Vollmacht ( LG 27 ) . Diese Autorität müssen sie jedoch zum Aufbau der Gemeinde im Geist des Dienens ausüben , der der Geist ihres Meisters ist [ Vgl . Lk 22 , 26-27 ] . |
| Gal 2,2 Ich ging hinauf aufgrund einer Offenbarung , legte der Gemeinde und im besonderen den «Angesehenen» das Evangelium vor , das ich unter den Heiden verkündige ; ich wollte sicher sein , dass ich nicht vergeblich laufe oder gelaufen bin . |
| Kte 1037 Niemand wird von Gott dazu vorherbestimmt , in die Hölle zu kommen [ Vgl . DS 397 ; 1567 ] ; nur eine freiwillige Abkehr von Gott ( eine Todsünde ) , in der man bis zum Ende verharrt , führt dazu . Bei der Eucharistiefeier und in den täglichen Gebeten ihrer Gläubigen erfleht die Kirche das Erbarmen Gottes , der nicht will , daß jemand zugrunde geht , sondern daß alle sich bekehren ( 2 Petr 3,9) : Nimm gnädig an , o Gott , dieses Opfer deiner Diener und deiner ganzen Gemeinde ; ordne unsere Tage in deinem Frieden , rette uns vor dem ewigen Verderben und nimm uns auf in die Schar deiner Erwählten ( MR , Römisches Hochgebet 88 ) . |
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