| Fachwort | 
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  | Deutsch | letzten   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | le|tzten  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | gasierend   | 
 | lawmaker   | 
 | livrés   | 
 | letzten   | 
 | letzter   | 
 | letzten   | 
 | livrés   | 
 | leavened   | 
 | letzter   | 
 | letzten   | 
 | letzter   | 
 | letzten   | 
 | leavings   | 
 | l'attache   | 
 | letzten   | 
 | laxative   | 
 | laßliche   | 
 | laxative   | 
 | livrés   | 
 | lebenden   | 
 | livrés   | 
 | letztes   | 
 | leuchte   | 
 | letztes   | 
 | leavings   | 
 | l'attache   | 
 | letzten   | 
 | laxative   | 
 | laßliche   | 
 | laxative   | 
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 | Die Ankündigung der sieben letzten Plagen   | 
 | Die letzten Worte Davids   | 
 | letzten Offenbarungen an Daniel   | 
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 | Kte 865 Die Kirche ist die eine , heilige , katholische und apostolische in ihrer tiefen , letzten Identität , denn in ihr existiert schon das Himmelreich , das Reich Gottes[Vgl . Offb 19,6 ] ; in ihr wird es am Ende der Zeiten vollendet sein . In der Person Christi ist es gekommen und im Herzen derer , die ihm eingegliedert sind , wächst es geheimnisvoll bis zu seiner endzeitlichen Vollendung . Dann werden alle Menschen , die von ihm erlöst und in ihm heilig und untadelig vor Gott [ Vgl . Eph 1,4 ] geworden sind , versammelt werden als das einzige Volk Gottes , als die Frau des Lammes ( Offb 21,9 ) , die Heilige Stadt Jerusalem , [ diel von Gott her aus dem Himmel herabkommt , erfüllt von der Herrlichkeit Gottes ( Offb 21,10-11 ) . Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine ; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes ( Offb 21,14 ) .   | 
 | Kte 979 Wer aber wäre tapfer und wachsam genug , um in diesem Kampf mit der Neigung zum Bösen durch gar keine Sünde verletzt zu werden ? Da es also notwendig war , daß in der Kirche die Gewalt der Sündenvergebung noch auf eine andere Weise als durch das Sakrament der Taufe bestehe , sind ihr die Schlüssel des Himmelreiches anvertraut , wodurch einem jeden Reuigen , und hätte er auch bis zum letzten Lebenstag gesündigt , die Sünden vergeben werden können ( Catech . R . 1,11,4 ) .   | 
 | Kte 1020 Der Christ , der sein Sterben mit dem Sterben Jesu vereint , versteht den Tod als ein Kommen zu Jesus und als Eintritt in das ewige Leben . Wenn die Kirche über den sterbenden Christen zum letzten Mal im Namen Christi die Lossprechungsworte gesprochen , ihn zum letzten Mal mit einer stärkenden Salbung besiegelt und ihm in der Wegzehrung Christus als Nahrung für die Reise gespendet hat , sagt sie zu ihm mit sanfter Bestimmtheit : Mache dich auf den Weg , Bruder ( Schwester ) in Christus , im Namen Gottes , des allmächtigen Vaters , der dich erschaffen hat ; im Namen Jesu Christi , des Sohnes des lebendigen Gottes , der für dich gelitten hat ; im Namen des Heiligen Geistes , der über dich ausgegossen worden ist . Heute noch sei dir im Frieden deine Stätte bereitet , deine Wohnung bei Gott im heiligen Zion , mit der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria , mit dem heiligen Josef und mit allen Engeln und Heiligen Gottes . . . Kehre heim zu deinem Schöpfer , der dich aus dem Staub der Erde gebildet hat . Wenn du aus diesem Leben scheidest , eile Maria dir entgegen mit allen Engeln und Heiligen . . . Deinen Erlöser sollst du sehen von Angesicht zu Angesicht . . . ( Sterbegebet , Commendatio animæ ) .   | 
 | Kte 1021 Der Tod setzt dem Leben des Menschen , das heißt der Zeit , in der dieser die in Christus geoffenbarte göttliche Gnade [ Vgl . 2Tim 1,9-10 ] annehmen oder zurückweisen kann , ein Ende . Das Neue Testament spricht vom Gericht hauptsächlich im Blick auf die endgültige Begegnung mit Christus bei seinem zweiten Kommen . Es sagt aber auch wiederholt , daß einem jeden unmittelbar nach dem Tod entsprechend seinen Werken und seinem Glauben vergolten wird . Das Gleichnis vom armen Lazarus [ Vgl . Lk 16,22 ] und das Wort , das Christus am Kreuz zum guten Schächer sagte [ Vgl . Lk 23,43 ] , sowie weitere Texte des Neuen Testaments [ Vgl . 2 Kor 5,8 ; Phil 1,23 ; Hebr 9,27 ; 12,23 ] sprechen von einem letzten Schicksal der Seele [ Vgl . Mt 16,26 ] , das für die einzelnen Menschen unterschiedlich sein kann .   | 
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