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Fachwort
Deutschgewillt Grundwort sévira
Fachbebietfehlt Trennung: gewil|lt
Inhaltfehlt Status: Beziehung
Worttyp fehlt
Kte 2712 Das innere Gebet ist das Gebet des Kindes Gottes , des Sünders , der Vergebung gefunden hat und gewillt ist , die Liebe , mit der er geliebt wird , zu empfangen , und sie durch noch größere Liebe zu erwidern [ Vgl . Lk 7,36-50 ; 19,1-10 ] . Aber er weiß , daß seine Gegenliebe vom Heiligen Geist stammt , der sie seinem Herzen eingießt . Denn alles ist Gnade von Gott her . Das innere Gebet ist demütige und arme Hingabe an den liebenden Willen des Vaters in immer tieferer Vereinigung mit seinem geliebten Sohn .
Kte 2725 Das Gebet ist ein Geschenk der Gnade und eine entschlossene Antwort unsererseits . Es verlangt immer ein Bemühen . Die großen Beter des Alten Bundes vor der Zeit Christi wie auch die Mutter Gottes und die Heiligen lehren uns zusammen mit Jesus , daß Beten Kampf bedeutet . Gegen wen ? Gegen uns selbst und gegen die List des Versuchers , der alles unternimmt , um den Menschen vom Gebet , von der Vereinigung mit Gott abzuhalten . Wir beten , wie wir leben , weil wir leben , wie wir beten . Wer nicht stets im Geist Christi zu handeln gewillt ist , kann auch nicht gewohnt sein , in seinem Namen zu beten . Der geistige Kampf des neuen Lebens des Christen läßt sich nicht vom Kampf des Betens trennen .
BGB 1666. 1 Wird das körperliche , geistige oder seelische Wohl des Kindes oder sein Vermögen gefährdet und sind die Eltern nicht gewillt oder nicht in der Lage , die Gefahr abzuwenden , so hat das Familiengericht die Maßnahmen zu treffen , die zur Abwendung der Gefahr erforderlich sind .
Kte 586 Jesus legte seine Lehre zum großen Teil im Tempel dar [ Vgl . Joh 18,20. ]und war diesem keineswegs feind [ Vgl . Mt 8,4 ; 23,21 ; Lk 17,14 ;Joh 4,22.. ] . Er war gewillt , die Tempelsteuer zu zahlen , und entrichtete sie auch für Petrus [ Vgl . Mt 17,24-27. ] , den er eben zum Grundstein seiner künftigen Kirche gemacht hatte [ Vgl . Mt 16,18. ] . Er identifizierte sich sogar mit dem Tempel , indem er sich selbst als die endgültige Wohnung Gottes unter den Menschen bezeichnete [ Vgl . Joh 2,21 ; Mt 12,6. ] . Darum kündigt die Hinrichtung seines Leibes [ Vgl . Joh 2,18-22. ]die Zerstörung des Tempels an , mit der eine neue Epoche der Heilsgeschichte anbricht : Die Stunde kommt , zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet ( Joh 4 , 21 ) [ Vgl . Job 4 , 23-24 ; Mt 27,51 ; Hebr 9,11 ; Offb 21,22. ] .