| Fachwort |  |  | 
  | Deutsch | Pfarrer | Grundwort | fehlt | 
	| Fachbebiet | fehlt | Trennung: | Pfa|rrer | 
  	| Inhalt | fehlt | Status: |  | 
  | Worttyp | fehlt | 
  |  | Kte 1589 Angesichts der Größe der priesterlichen Gnade und Aufgabe fühlten sich die heiligen Lehrer dringlich zur Bekehrung aufgerufen , um mit ihrem Leben dem zu entsprechen , zu dessen Dienern sie das Sakrament macht . So ruft der hi . Gregor von Nazianz als junger Priester aus : Zuerst muß man rein sein , erst dann reinigen ; zuerst Weisheit lernen , erst dann sie lehren ; zuerst Licht werden , erst dann leuchten ; zuerst zu Gott treten , erst dann zu ihm führen ; zuerst sich heiligen , erst dann andere heiligen , an der Hand führen und verständig Rat erteilen ( or . 2,71 ) . Ich weiß , wessen Diener wir sind , auf welcher Ebene wir uns befinden und wer der ist , zu dem wir uns hinbewegen . Ich kenne die Erhabenheit Gottes und die Schwäche des Menschen , aber auch seine Kraft ( or . 2,74 ) . Wer also ist der Priester ? Er ist der Verteidiger der Wahrheit ; er tritt an die Seite der Engel , lobsingt mit den Erzengeln , läßt die Opfer zum himmlischen Altar emporsteigen , nimmt am Priesterdienst Christi teil , erneuert die Schöpfung , stellt [ in ihr ] das Bild [ Gottes ] wieder her , schafft sie neu für die himmlische Welt und , was das Erhabenste ist , wird vergöttlicht und soll vergöttlichen ( or . 2,73 ) . Und der hl . Pfarrer von Ars sagt : Der Priester setzt auf Erden das Erlösungswerk fort . . . Verstünde man so richtig , was der Priester auf Erden ist , so stürbe man - nicht vor Schrecken , sondern aus Liebe . . . Das Priestertum ist die Liebe des Herzens Jesu ( Nodet , Jean-Marie Vianney , S . 100 ) . | 
|  | Kte 2156 Das Sakrament der Taufe wird gespendet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ( Mt 28,19 ) . In der Taufe heiligt der Name des Herrn den Menschen , und der Christ erhält seinen Namen in der Kirche . Es kann der Name eines Heiligen sein , das heißt eines Jüngers Christi , der in vorbildlicher Treue zu seinem Herrn gelebt hat . Der Namenspatron ist ein Vorbild christlicher Liebe und sichert seine Fürbitte zu . Der Taufname kann auch ein christliches Mysterium oder eine christliche Tugend zum Ausdruck bringen . Die Eltern , die Paten und der Pfarrer haben dafür zu sorgen , daß kein Name gegeben wird , der christlichem Empfinden fremd ist ( [ link ] CIC , can . 855 ) | 
|  | Kte 2158 Gott ruft jeden bei seinem Namen [ Christi , der in vorbildlicher Treue zu seinem Herrn gelebt hat . Der Namenspatron ist ein Vorbild christlicher Liebe und sichert seine Fürbitte zu . Der Taufname kann auch ein christliches Mysterium oder eine christliche Tugend zum Ausdruck bringen . Die Eltern , die Paten und der Pfarrer haben dafür zu sorgen , daß kein Name gegeben wird , der christlichem Empfinden fremd ist ( [ link ] CIC , can . 855 ) ] . Der Name jedes Menschen ist heilig . Der Name ist gleichsam die Ikone der Person . Zum Zeichen der Würde dessen , der ihn trägt , soll der Name in Ehren gehalten werden . | 
|  | Kte 2165 Bei der Taufe er halt der Christ seinen Namen in der Kirche . Die Eltern die Paten und der Pfarrer sollen dafür sorgen daß man ihm einen christlichen Vornamen gibt . Der heilige Namenspatron dient als Vorbild der christlichen Liebe und sichert seine Fürbitte zu . | 
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