| Fachwort | 
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  | Deutsch | Kranken   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | Kran|ken  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Die Heilung von Besessenen und Kranken   | 
 | Kte Ein Sakrament für die Kranken   | 
 | Die Klage eines Kranken   | 
 | Das Gebet eines Kranken und Verfolgten   | 
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 | Jak 5,15 Das gläubige Gebet wird den Kranken retten und der Herr wird ihn aufrichten ; wenn er Sünden begangen hat , werden sie ihm vergeben .   | 
 | Kte 1294 Alle diese Bedeutungen der Salbung mit Öl finden sich im sakramentalen Leben wieder . Die vor der Taufe gespendete Salbung mit Katechumenenöl bedeutet Reinigung und Stärkung ; die Salbung der Kranken Heilung und Kräftigung . Die nach der Taufe , bei der Firmung und bei der Weihe erfolgende Salbung mit heiligem Chrisam ist Zeichen einer Konsekration . Durch die Firmung haben die Christen - das heißt die Gesalbten - vermehrt an der Sendung Jesu Christi und an der Fülle des Heiligen Geistes Anteil , damit ihr ganzes Leben den Wohlgeruch Christi[Vgl . 2 Kor 2,15. ] ausströme .   | 
 | Kte 1379 Die heilige Reserve ( Tabernakel ) war zunächst dazu bestimmt , die Eucharistie würdig aufzubewahren , damit sie den Kranken und Abwesenden außerhalb der Messe gebracht werden könne . Durch die Vertiefung des Glaubens an die wirkliche Gegenwart Christi in seiner Eucharistie wurde sich die Kirche bewußt , daß es sinnvoll ist , den unter den eucharistischen Gestalten anwesenden Herrn anzubeten . Darum muß sich der Tabernakel an einem besonders würdigen Ort in der Kirche befinden und so angefertigt sein , daß er die Wahrheit der wirklichen Gegenwart Christi im heiligen Sakrament hervorhebt und darstellt .   | 
 | Kte 1484 Das vollständige Sündenbekenntnis und die Lossprechung des einzelnen sind nach wie vor der einzige ordentliche Weg der Versöhnung der Gläubigen mit Gott und der Kirche , wenn ein solches Sündenbekenntnis nicht physisch oder moralisch unmöglich ist ( OP 31 ) . Dafür gibt es tiefe Gründe . Christus handelt in jedem Sakrament . Er wendet sich an jeden Sünder persönlich : Mein Sohn , deine Sünden sind dir vergeben ! ( Mk 2,5 ) . Er ist der Arzt , der sich jedem Kranken einzeln zuwendet , der seiner bedarf [ Vgl . Mk 2,17 ] , um ihn zu heilen . Er richtet alle Kranken auf und gliedert sie wieder in die brüderliche Gemeinschaft ein . Das persönliche Bekenntnis ist somit die bezeichnendste Form der Versöhnung mit Gott und der Kirche .   | 
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