Fachwort |
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Deutsch | Dienens | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | Die|nens |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Kte 852 Die Wege der Mission . Der Heilige Geist ist wahrlich die Hauptperson für die ganze kirchliche Sendung ( RM 21 ) . Er führt die Kirche auf die Missionswege . Sie setzt die Sendung Christi selbst fort , der den Armen die frohe Botschaft zu bringen gesandt war , und entfaltet sie die Geschichte hindurch . Deshalb muß sie unter Führung des Geistes Christi denselben Weg gehen , den Christus gegangen ist , nämlich den Weg der Armut , des Gehorsams , des Dienens und des Selbstopfers bis zum Tode hin , aus dem er dann durch seine Auferstehung als Sieger hervorging ( AG 5 ) . Das Blut der Christen ist ein Same ( Tertullian , apol . 50 ) . |
| Kte 894 Die Bischöfe leiten Teilkirchen , die ihnen anvertraut worden sind , als Stellvertreter und Gesandte Christi durch Rat , Zuspruch und Beispiel , aber auch mit Autorität und heiliger Vollmacht ( LG 27 ) . Diese Autorität müssen sie jedoch zum Aufbau der Gemeinde im Geist des Dienens ausüben , der der Geist ihres Meisters ist [ Vgl . Lk 22 , 26-27 ] . |
| Kte 2004 Unter den besonderen Gnaden sind die Standesgnaden zu erwähnen , welche die Ausübung der Pflichten des christlichen Lebens und der Dienste innerhalb der Kirche begleiten . Wir haben unterschiedliche Gaben , je nach der uns verliehenen Gnade . Hat einer die Gabe prophetischer Rede , dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben ; hat einer die Gabe des Dienens , dann diene er . Wer zum Lehren berufen ist , der lehre ; wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist , der tröste und ermahne . Wer gibt , gebe ohne Hintergedanken ; wer Vorsteher ist , setze sich eifrig ein ; wer Barmherzigkeit übt , der tue es freudig ( Röm 12,6-8 ) . |
| Kte 2039 Die kirchlichen Ämter sind im Geist brüderlichen Dienens und der Hingabe an die Kirche im Namen des Herrn auszuüben [ Vgl . Röm 12,8:11 ] . Wer im Dienst der Kirche steht , soll sich hüten , sich bei der moralischen Beurteilung des eigenen Tuns auf eine bloß individuelle Sicht zurückzuziehen . Er soll soweit wie möglich das Wohl aller im Blick haben , wie es im natürlichen und geoffenbarten Sittengesetz und daher auch im Gesetz der Kirche und in der Lehre des Lehramtes über die sittlichen Fragen zum Ausdruck kommt . Es ist nicht angemessen , das persönliche Gewissen und die Vernunft dem moralischen Gesetz oder dem Lehramt der Kirche entgegenzusetzen . |
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