Fachwort |
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Deutsch | heftig | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | hef|tig |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Kte 964 Die Aufgabe Marias gegenüber der Kirche läßt sich von ihrer Vereinigung mit Christus nicht trennen , sondern ergibt sich direkt aus ihr . Diese Verbindung der Mutter mit dem Sohn im Heilswerk zeigt sich vom Augenblick der jungfräulichen Empfängnis Christi bis zu seinem Tod ( LG 57 ) . Sie ist besonders offensichtlich in der Stunde seines Leidens . Auch die selige Jungfrau ging den Pilgerweg des Glaubens . Ihre Vereinigung mit dem Sohn hielt sie in Treue bis zum Kreuz , wo sie nicht ohne göttliche Absicht stand , heftig mit ihrem Eingeborenen litt und sich mit seinem Opfer in mütterlichem Geist verband , indem sie der Darbringung des Schlachtopfers , das sie geboren hatte , liebevoll zustimmte . Und schließlich wurde sie von Christus selbst , als er am Kreuz starb , dem Jünger zur Mutter gegeben mit den Worten : ‚Frau , siehe da dein Sohn‘ ( Joh 19 , 26-27 ) ( LG 58 ) . |
| Gen 27,34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte , schrie er heftig auf , aufs Äußerste verbittert , und sagte zu seinem Vater : Segne auch mich , Vater ! |
| Gen 49,7 Verflucht ihr Zorn , da er so heftig , / verflucht ihr Grimm , da er so roh . / Ich teile sie unter Jakob auf , / ich zerstreue sie unter Israel . |
| Kte 1157 Der Gesang und die Musik erfüllen ihre Zeichenfunktion auf umso bedeutsamere Weise , je enger sie mit der liturgischen Handlung verbunden sind ( SC 112 ) . Dabei ist auf die folgenden drei Punkte zu achten : auf die ausdrucksvolle Schönheit des Betens , die einmütige Beteiligung der Gemeinde zu den vorgesehenen Zeiten und den festlichen Charakter der Feier . So dienen Gesang und Musik dem Ziel der liturgischen Worte und Handlungen : der Verherrlichung Gottes und der Heiligung der Gläubigen [ Vgl . SC 112 ] . Wie weinte ich unter deinen Hymnen und Gesängen , heftig bewegt von den wohllautenden Klängen in deiner Kirche ! Jene Klänge drangen in mein Ohr und ließen die Wahrheit in mein Herz träufeln ; fromme Empfindungen wallten darin auf , meine Tränen flossen , und mir war wohl dabei ( Augustinus , conf . 9,6,14 ) . |
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