| Fachwort | 
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  | Deutsch | bewußt   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | bew|ußt  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 896 Bei der Ausübung des Hirtenamtes soll dem Bischof der gute Hirt als Vorbild und Gestalt dienen . Seiner Schwächen bewußt , kann er mit denen leiden , die unwissend sind und irren . Er soll sich nicht weigern , seine Untergebenen zu hören , die er wie seine wahren Kinder hegt . . . Die Gläubigen aber müssen dem Bischof anhangen wie die Kirche Jesus Christus und wie Jesus Christus dem Vater ( LG 27 ) . Folgt alle dem Bischof wie Jesus Christus dem Vater , und dem Presbyterium wie den Aposteln ; die Diakone aber achtet wie Gottes Gebot ! Keiner soll ohne Bischof etwas tun , was die Kirche betrifft ( Ignatius v . Antiochien , Smyrn . 8,1 ) .   | 
 | Kte 1071 Als Werk Christi ist die Liturgie auch ein Handeln seiner Kirche . Die Liturgie verwirklicht und bekundet die Kirche als sichtbares Zeichen der Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen durch Christus . Sie nimmt die Gläubigen in das neue Leben der Gemeinschaft hinein . Sie setzt voraus , daß alle bewußt , tätig und mit Gewinn an ihr teilnehmen ( SC 11 ) .   | 
 | Kte 1244 Die erste eucharistische Kommunion . Kind Gottes geworden , mit dem hochzeitlichen Gewand bekleidet , wird der Neugetaufte zum Hochzeitsmahl des Lammes zugelassen und erhält die Nahrung des neuen Lebens , den Leib und das Blut Christi . Die Ostkirchen sind sich der Einheit der christlichen Initiation sehr bewußt und spenden deshalb die heilige Kommunion allen Neugetauften und - gefirmten , sogar Kleinkindern im Gedenken an die Worte des Herrn : Laßt die Kinder zu mir kommen ; hindert sie nicht daran ! ( Mk 10,14 ) . Die lateinische Kirche behält den Zutritt zur heiligen Kommunion denen vor , die zum Vernunftalter gelangt sind , bringt aber den Zusammenhang der Taufe mit der Eucharistie dadurch zum Ausdruck , daß das neugetaufte Kind zum Gebet des Vaterunsers an den Altar getragen wird .   | 
 | Kte 1260 Da Christus . . . für alle gestorben ist und da es in Wahrheit nur eine letzte Berufung des Menschen gibt , nämlich die göttliche , müssen wir festhalten , daß der Heilige Geist allen die Möglichkeit anbietet , sich mit diesem österlichen Geheimnis in einer Gott bekannten Weise zu verbinden ( GS 22 ) [ Vgl . LG 16 ; AG 7. ] . Jeder Mensch , der ohne das Evangelium Christi und seine Kirche zu kennen nach der Wahrheit sucht und den Willen Gottes tut , soweit er ihn kennt , kann gerettet werden . Man darf annehmen , daß solche Menschen ausdrücklich die Tauft gewünscht hätten , falls ihnen deren Notwendigkeit bewußt gewesen wäre .   | 
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