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Fachwort
DeutschSeiner Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Seiner
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 896 Bei der Ausübung des Hirtenamtes soll dem Bischof der gute Hirt als Vorbild und Gestalt dienen . Seiner Schwächen bewußt , kann er mit denen leiden , die unwissend sind und irren . Er soll sich nicht weigern , seine Untergebenen zu hören , die er wie seine wahren Kinder hegt . . . Die Gläubigen aber müssen dem Bischof anhangen wie die Kirche Jesus Christus und wie Jesus Christus dem Vater ( LG 27 ) . Folgt alle dem Bischof wie Jesus Christus dem Vater , und dem Presbyterium wie den Aposteln ; die Diakone aber achtet wie Gottes Gebot ! Keiner soll ohne Bischof etwas tun , was die Kirche betrifft ( Ignatius v . Antiochien , Smyrn . 8,1 ) .
( Christus in Seiner Gottheit , Entstehung ca . 85-90 n.Chr. )
( Christus in Seiner Gottheit , Entstehung ca . 85-90 n.Chr. ) Das öffentliche Wirken Jesu : 1,19-12,50 Die Kennzeichnung der Person und des Auftrags Jesu - Die Anfänge seines Wirkens : 1,19-4,54 Die Selbstoffenbarung Jesu vor der Welt : 5,1-12,50 Die Selbstoffenbarung Jesu beim Laubhüttenfest in Jerusalem : 7,1-52 Streitgespräche Jesu mit den Juden : 8,12-59 Die Heilung eines Blinden und der Streit der Juden : 9,1-42 Die Bildworte vom Hirten und von den Schafen : 10,1-39 Die Auferweckung des Lazarus und ihre Folgen : 10,40-11,57 Jesus auf dem Weg zum letzten Osterfest in Jerusalem : 12,1-50 Der Abschied Jesu von seinen Jüngern : 13,1-17,26 Das Abschiedsmahl : 13,1-14,31 Weitere Reden Jesu zu seinen Jüngern : 15,1-16,33 Das Abschiedsgebet des Herrn : 17,1-26 Die Erhöhung Jesu : 18,1-20,29 Das Leiden Jesu : 18,1-19,42 Osterberichte : 20,1-31 Nachtrag zum Evangelium : 21,1-25
Kte 2515 Seiner etymologischen Bedeutung nach kann das Wort Begierde jede heftige Form des menschlichen Verlangens bezeichnen . Die christliche Theologie versteht darunter eine Regung des sinnlichen Strebevermögens , die sich der menschlichen Vernunft widersetzt . Der hi . Apostel Paulus gebraucht das Wort für das Aufbegehren des Fleisches wider den Geist [ Vgl . Gal 5,16:17 ; Eph 2,3 ] . Die Begierde entstammt dem Ungehorsam der ersten Sünde [ Vgl . Gen 3,11 ] . Auch wenn die Begierde selbst keine Verfehlung ist , stört sie doch die Ordnung der sittlichen Kräfte des Menschen und macht diesen geneigt , Sünden zu begehen [ Vgl . K . v . Trient DS 1515. ] .