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Fachwort
Deutschkönne Grundwort können
FachbebietKultur -> Sprache und Schrift -> Grammatik Trennung: könne
InhaltKultur -> Begegnung Person -> Tätigkeit Person Status: Beziehung
Worttyp fehlt
Konjugation
Kte 1379 Die heilige Reserve ( Tabernakel ) war zunächst dazu bestimmt , die Eucharistie würdig aufzubewahren , damit sie den Kranken und Abwesenden außerhalb der Messe gebracht werden könne . Durch die Vertiefung des Glaubens an die wirkliche Gegenwart Christi in seiner Eucharistie wurde sich die Kirche bewußt , daß es sinnvoll ist , den unter den eucharistischen Gestalten anwesenden Herrn anzubeten . Darum muß sich der Tabernakel an einem besonders würdigen Ort in der Kirche befinden und so angefertigt sein , daß er die Wahrheit der wirklichen Gegenwart Christi im heiligen Sakrament hervorhebt und darstellt .
2Kön 4,12 Dann befahl er seinem Diener Gehasi : Ruf diese Schunemiterin ! Er rief sie , und als sie vor ihm stand , 2Kön 4,13 befahl er dem Diener : Sag zu ihr : Du hast dir so viel Mühe um uns gemacht . Was können wir für dich tun ? Sollen wir beim König oder beim Obersten des Heeres ein Wort für dich einlegen ? Doch sie entgegnete : Ich wohne inmitten meiner Verwandten . 2Kön 4,14 Und als er weiter fragte , was man für sie tun könne , sagte Gehasi : Nun , sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt . 2Kön 4,15 Da befahl er : Ruf sie herein ! Er rief sie und sie blieb in der Tür stehen . 2Kön 4,16 Darauf versicherte ihr Elischa : Im nächsten Jahr um diese Zeit wirst du einen Sohn liebkosen . Sie aber entgegnete : Ach nein , Herr , Mann Gottes , täusche doch deiner Magd nichts vor ! 2Kön 4,17 Doch die Frau wurde schwanger und im nächsten Jahr , um die Zeit , die Elischa genannt hatte , gebar sie einen Sohn . 2Kön 4,18 Als das Kind herangewachsen war , ging es eines Tages zu seinem Vater hinaus zu den Schnittern . 2Kön 4,19 Dort klagte es ihm : Mein Kopf , mein Kopf ! Der Vater befahl seinem Knecht : Trag das Kind heim zu seiner Mutter ! 2Kön 4,20 Der Knecht nahm es und brachte es zu ihr . Es saß noch bis zum Mittag auf ihren Knien ; dann starb es . 2Kön 4,21 Sie stieg nun in das obere Gemach hinauf , legte das Kind auf das Bett des Gottesmannes und schloss die Tür hinter ihm ab . Dann verließ sie das Haus , 2Kön 4,22 rief ihren Mann und bat ihn : Schick mir einen von den Knechten und einen Esel ! Ich will zum Gottesmann eilen und komme bald zurück . 2Kön 4,23 Er wandte ein : Warum gehst du heute zu ihm ? Es ist doch nicht Neumond und nicht Sabbat . Doch sie sagte nur : Friede mit dir ! , 2Kön 4,24 sattelte den Esel und befahl dem Knecht : Treib tüchtig an und halte mich beim Reiten nicht auf , es sei denn , dass ich es dir sage . 2Kön 4,25 So reiste sie ab und kam zum Gottesmann auf den Karmel . Als er sie von ferne sah , sagte er zu seinem Diener Gehasi : Da kommt die Schunemiterin . 2Kön 4,26 Lauf ihr entgegen und frag sie : Geht es dir gut ? Geht es auch deinem Mann und dem Kind gut ? Sie antwortete : Es geht gut . 2Kön 4,27 Sobald sie aber zum Gottesmann auf den Berg kam , umfasste sie seine Füße . Gehasi trat hinzu , um sie wegzudrängen ; aber der Gottesmann wehrte ab : Lass sie ; denn ihre Seele ist betrübt . Doch der Herr hat mir den Grund verborgen und mir nicht mitgeteilt . 2Kön 4,28 Darauf sagte sie : Habe ich denn meinen Herrn um einen Sohn gebeten ? Habe ich nicht gesagt : Mach mir keine falschen Hoffnungen ? 2Kön 4,29 Elischa befahl nun Gehasi : Gürte dich , nimm meinen Stab in die Hand und mach dich auf den Weg ! Wenn du jemand begegnest , so grüß ihn nicht ; und wenn dich jemand grüßt , so antworte ihm nicht ! Leg meinen Stab auf das Gesicht des Kindes ! 2Kön 4,30 Aber die Mutter des Kindes sagte : So wahr der Herr lebt und so wahr du lebst : Ich lasse nicht von dir ab . Da stand er auf und folgte ihr . 2Kön 4,31 Gehasi war vorausgeeilt und hatte den Stab auf das Gesicht des Kindes gelegt ; doch es kam kein Laut und kein Lebenszeichen . Daher lief er zum Gottesmann zurück und berichtete : Das Kind ist nicht aufgewacht . 2Kön 4,32 Als Elischa in das Haus kam , lag das Kind tot auf seinem Bett . 2Kön 4,33 Er ging in das Gemach , schloss die Tür hinter sich und dem Kind und betete zum Herrn . 2Kön 4,34 Dann trat er an das Bett und warf sich über das Kind ; er legte seinen Mund auf dessen Mund , seine Augen auf dessen Augen , seine Hände auf dessen Hände . Als er sich so über das Kind hinstreckte , kam Wärme in dessen Leib . 2Kön 4,35 Dann stand er auf , ging im Haus einmal hin und her , trat wieder an das Bett und warf sich über das Kind . Da nieste es siebenmal und öffnete die Augen . 2Kön 4,36 Nun rief Elischa seinen Diener Gehasi und befahl ihm , die Schunemiterin zu rufen . Er rief sie , und als sie kam , sagte der Gottesmann zu ihr : Nimm deinen Sohn ! 2Kön 4,37 Sie trat hinzu , fiel Elischa zu Füßen und verneigte sich bis zur Erde . Dann nahm sie ihren Sohn und ging hinaus .
Kte 1723 Die verheißene Seligkeit stellt uns vor wichtige sittliche Entscheidungen . Sie lädt uns ein , unser Herz von bösen Trieben zu läutern und danach zu streben , Gott über alles zu lieben . Sie lehrt uns : Das wahre Glück liegt nicht in Reichtum und Wohlstand , nicht in Ruhm und Macht , auch nicht in einem menschlichen Werk - mag dieses auch noch so wertvöll sein wie etwa die Wissenschaften , die Technik und die Kunst - und auch in keinem Geschöpf , sondern einzig in Gott , dem Quell alles Guten und aller Liebe . Vor dem Reichtum beugen alle die Knie ; ihm huldigt die Menge , die ganze Masse der Menschen instinktiv . Sie bemessen das Glück nach dem Vermögen , und nach dem Vermögen bemessen sie auch das Ansehen . . . All das kommt aus der Überzeugung , daß man mit dem Reichtum alles könne . Reichtum ist eines der heutigen Idole , und die Bekanntheit ein anderes . . . Die allgemeine Bekanntheit , die Tatsache , daß man bekannt ist und in der Welt Aufsehen erregt ( was man ein Presserenommee nennen könnte ) , ist nun zu etwas in sich Gutem geworden , zu einem höchsten Gut , zu einem Gegenstand wahrer Verehrung ( J . H . Newman , mix . 5 : Über die Heiligkeit ) .
2Kön 4,14 Und als er weiter fragte , was man für sie tun könne , sagte Gehasi : Nun , sie hat keinen Sohn und ihr Mann ist alt .