| 197 =S=> job 24,18 Schnell reißt ihn das Wasser fort ; / verflucht ist ihr Anteil auf Erden ; / nicht wendet er den Weg den Weinbergen zu .
 =S=> job 24,19 Dürre und Hitze raffen das Schneewasser weg , / die Unterwelt den Sünder .
 =S=> job 24,20 Der Mutterschoß vergisst ihn , / Gewürm labt sich an ihm ; nie mehr wird an ihn gedacht ; / ja , wie Holz wird Frevel zerschmettert .
 =S=> job 24,21 Er tut Böses der Unfruchtbaren , der Kinderlosen , / keiner Witwe erweist er Gutes .
 =S=> job 24,22 Gott reißt die Starken hinweg in seiner Macht ; / steht er auf , ist niemand seines Lebens sicher .
 =S=> job 24,23 Sicherheit gibt er ihm , er traue darauf ; / aber seine Augen überwachen ihren Weg .
 =S=> job 24,24 Sie kommen hoch für kurze Zeit , dann ist es aus . / Sie werden umgebogen , alle mit der Faust gepackt / und wie Ährenspitzen abgeschnitten .
 =S=> job 24,25 Ist es nicht so ? Wer straft mich Lügen / und bringt meine Rede zum Schweigen ?
 
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