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DeutschKte 499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis , daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [ Vgl . DS 427. ] , auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [ Vgl . DS 291 ; 294 ; 442 ; 503 ; 571 ; 1880. ] . Durch seine Geburt hat ihr Sohn ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert , sondern geheiligt ( LG 57 ) . Die Liturgie der Kirche preist Maria als die allzeit Jungfräuliche [ Aeiparthenos ] [ Vgl . LG 52. ] .
23,31-35 Joahas