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Satz
Kte 1288 Von da an vermittelten die Apostel den Neugetauften gemäß dem Willen Christi durch Auflegung der Hände die Gabe des Geistes zur Vollendung der Taufgnad [ Vgl . Apg 8,15-17;19,5-6 ] . So wird im Hebräerbrief unter den Elementen der ersten christlichen Unterweisung die Lehre von der Taufe und von der Auflegung der Hände genannt [ Vgl . Hebr 6,2 ] . Diese Auflegung der Hände wird in der katholischen Überlieferung zu Recht als Anfang des Firmsakramentes betrachtet , das die Pfingstgnade in der Kirche auf eine gewisse Weise fortdauern läßt ( Paul VI. , Ap . Konst . Divinæ consortium naturæ ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
1288
Von
da
an
vermittelten
die
Apostel
den
Neugetauften
gemäß
dem
Willen
Christi
durch
Auflegung
der
Hände
die
Gabe
des
Geistes
zur
Vollendung
der
Taufgnad
[
Vgl
.
Apg
8,15-17;19,5-6 ] .
So
wird
im
Hebräerbrief
unter
den
Elementen
der
ersten
christlichen
Unterweisung
die
Lehre
von
der
Taufe
und
von
der
Auflegung
der
Hände
genannt
[
Vgl
.
Hebr
6,2
] .
Diese
Auflegung
der
Hände
wird
in
der
katholischen
Überlieferung
zu
Recht
als
Anfang
des
Firmsakramentes
betrachtet
,
das
die
Pfingstgnade
in
der
Kirche
auf
eine
gewisse
Weise
fortdauern
läßt
(
Paul
VI. ,
Ap
.
Konst
. Divinæ
consortium
naturæ ) .