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Satz
Kte 239 Wenn die Sprache des Glaubens Gott Vater nennt , so weist sie vor allem auf zwei Aspekte hin : daß Gott Ursprung von allem und erhabene Autorität und zugleich Güte und liebende Besorgtheit um alle seine Kinder ist . Diese elterliche Güte Gottesläßt sich auch durch das Bild der Mutterschaft zum Ausdruck bringen [ Vgl . Jes 66,13 ; Ps 131,2. ] , das mehr die Immanenz Gottes , die Vertrautheit zwischen Gott und seinem Geschöpf andeutet . Die Sprache des Glaubens schöpft so aus der Erfahrung des Menschen mit seinen Eltern , die für ihn gewissermaßen die ersten Repräsentanten Gottes sind . Wie die Erfahrung aber zeigt , können menschliche Eltern auch Fehler begehen und so das Bild der Vaterschaft und der Mutterschaft entstellen . Deswegen ist daran zu erinnern , daß Gott über den Unterschied der Geschlechter beim Menschen hinausgeht . Er ist weder Mann noch Frau ; er ist Gott . Er geht auch über die menschliche Vaterschaft und Mutterschaft hinaus [ Vgl . Ps 27,10. ] , obwohl er deren Ursprung und Maß is t [ Vgl . Eph 3,14 ; Jes 49,15. ] : Niemand ist Vater so wie Gott .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
239
Wenn
die
Sprache
des
Glaubens
Gott
Vater
nennt
,
so
weist
sie
vor
allem
auf
zwei
Aspekte
hin
:
daß
Gott
Ursprung
von
allem
und
erhabene
Autorität
und
zugleich
Güte
und
liebende
Besorgtheit
um
alle
seine
Kinder
ist
.
Diese
elterliche
Güte
Gottesläßt
sich
auch
durch
das
Bild
der
Mutterschaft
zum
Ausdruck
bringen
[
Vgl
.
Jes
66,13
;
Ps
131,2.
] ,
das
mehr
die
Immanenz
Gottes
,
die
Vertrautheit
zwischen
Gott
und
seinem
Geschöpf
andeutet
.
Die
Sprache
des
Glaubens
schöpft
so
aus
der
Erfahrung
des
Menschen
mit
seinen
Eltern
,
die
für
ihn
gewissermaßen
die
ersten
Repräsentanten
Gottes
sind
.
Wie
die
Erfahrung
aber
zeigt
,
können
menschliche
Eltern
auch
Fehler
begehen
und
so
das
Bild
der
Vaterschaft
und
der
Mutterschaft
entstellen
.
Deswegen
ist
daran
zu
erinnern
,
daß
Gott
über
den
Unterschied
der
Geschlechter
beim
Menschen
hinausgeht
.
Er
ist
weder
Mann
noch
Frau
;
er
ist
Gott
.
Er
geht
auch
über
die
menschliche
Vaterschaft
und
Mutterschaft
hinaus
[
Vgl
.
Ps
27,10.
] ,
obwohl
er
deren
Ursprung
und
Maß
is
t [
Vgl
.
Eph
3,14
;
Jes
49,15.
] :
Niemand
ist
Vater
so
wie
Gott
.