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Satz
Kte 2550 Auf diesem Weg zur Vollkommenheit rufen der Geist und die Braut jeden , der auf sie hört [ Vgl . Offh 22,17 ] , zur vollkommenen Gemeinschaft mit Gott : Dort wird es wahre Verherrlichung geben , wo das Lob weder dem Irrtum ausgesetzt noch von Schmeicheleien angekränkelt ist ; wahre Ehre , die keinem Würdigen versagt , keinem Unwürdigen zuteil wird ; es wird sich gar kein Unwürdiger darum bemühen , wo nur Würdige sich aufhalten dürfen . Wahrer Friede wird herrschen , wo keiner Widriges zu erfahren hat von sich selbst oder von einem anderen . Der Lohn der Tugend wird Gott selbst sein , der die Tugend verliehen und ihr sich selbst in Aussicht gestellt hat , das Größte und Beste , was es geben kann . . . ‚Ich werde ihr Gott sein , und sie werden mein Volk sein‘ ( Lev 26,12 ) . . . In diesem Sinn ist auch das Wort des Apostels aufzufassen : ‚Auf daß Gott alles in allem sei‘ ( 1 Kor 15,12 ) . Der wird unseres Sehnens Ende sein , den man ohne Ende schaut , ohne Überdruß liebt , ohne Ermüdung preist . Diese Gnadengabe , diese Zuneigung , diese Tätigkeit wird , wie das ewige Leben selbst , sicher allen gemeinsam sein ( Augustinus , civ . 22,30 ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
2550
Auf
diesem
Weg
zur
Vollkommenheit
rufen
der
Geist
und
die
Braut
jeden
,
der
auf
sie
hört
[
Vgl
.
Offh
22,17
] ,
zur
vollkommenen
Gemeinschaft
mit
Gott
:
Dort
wird
es
wahre
Verherrlichung
geben
,
wo
das
Lob
weder
dem
Irrtum
ausgesetzt
noch
von
Schmeicheleien
angekränkelt
ist
;
wahre
Ehre
,
die
keinem
Würdigen
versagt
,
keinem
Unwürdigen
zuteil
wird
;
es
wird
sich
gar
kein
Unwürdiger
darum
bemühen
,
wo
nur
Würdige
sich
aufhalten
dürfen
.
Wahrer
Friede
wird
herrschen
,
wo
keiner
Widriges
zu
erfahren
hat
von
sich
selbst
oder
von
einem
anderen
.
Der
Lohn
der
Tugend
wird
Gott
selbst
sein
,
der
die
Tugend
verliehen
und
ihr
sich
selbst
in
Aussicht
gestellt
hat
,
das
Größte
und
Beste
,
was
es
geben
kann
. . . ‚Ich
werde
ihr
Gott
sein
,
und
sie
werden
mein
Volk
sein‘ (
Lev
26,12
) . . .
In
diesem
Sinn
ist
auch
das
Wort
des
Apostels
aufzufassen
: ‚Auf
daß
Gott
alles
in
allem
sei‘ ( 1
Kor
15,12
) .
Der
wird
unseres
Sehnens
Ende
sein
,
den
man
ohne
Ende
schaut
,
ohne
Überdruß
liebt
,
ohne
Ermüdung
preist
.
Diese
Gnadengabe
,
diese
Zuneigung
,
diese
Tätigkeit
wird
,
wie
das
ewige
Leben
selbst
,
sicher
allen
gemeinsam
sein
(
Augustinus
,
civ
.
22,30
) .
AbsIV IV Ich will Gott schauen