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Satz
Kte 2539 Der Neid ist eine Hauptsünde . Er besteht darin , daß man traurig ist , weil es einem anderen gut geht , und maßlos danach verlangt , sich dessen Gut selbst auf ungerechte Weise anzueignen . Wer aus Neid dem Nächsten ein schlimmes Übel wünscht , begeht eine Todsünde . Der hl . Augustinus erblickte im Neid die teuflische Sünde schlechthin ( catech . 4,8 ) . Aus dem Neid entstehen Haß , üble Nachrede , Verleumdung , Freude am Unglück des Nächsten und Mißfallen an seinem Wohlergehen ( Gregor d . Gr. , mor . 31,45 ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
2539
Der
Neid
ist
eine
Hauptsünde
.
Er
besteht
darin
,
daß
man
traurig
ist
,
weil
es
einem
anderen
gut
geht
,
und
maßlos
danach
verlangt
,
sich
dessen
Gut
selbst
auf
ungerechte
Weise
anzueignen
.
Wer
aus
Neid
dem
Nächsten
ein
schlimmes
Übel
wünscht
,
begeht
eine
Todsünde
.
Der
hl
.
Augustinus
erblickte
im
Neid
die
teuflische
Sünde
schlechthin
(
catech
.
4,8
) .
Aus
dem
Neid
entstehen
Haß
,
üble
Nachrede
,
Verleumdung
,
Freude
am
Unglück
des
Nächsten
und
Mißfallen
an
seinem
Wohlergehen
(
Gregor
d .
Gr.
,
mor
.
31,45
) .
AbsI I Ungeordnetheit der Begierden