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Satz
Kte 2501 Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen [ Vgl . Gen 1,26 ] ist , bringt er die Wahrheit seiner Beziehung zu Gott , dem Schöpfer , auch durch die Schönheit seiner Kunstwerke zum Ausdruck . Die Kunst ist eine dem Menschen eigentümliche Ausdrucksform . Sie geht über das allen Lebewesen gemeinsame Streben nach dem Lebensnotwendigen hinaus ; sie ist ein freies Überströmen des inneren Reichtums des Menschen . Einem vom Schöpfer geschenkten Talent und der Anstrengung des Menschen entstammend , ist die Kunst eine Form der praktischen Weisheit . In ihr vereinen sich Erkenntnis und Können [ Vgl . Weish 7,17 ] , um der Wahrheit einer Wirklichkeit in einer dem Sehen oder dem Hören verständlichen Sprache Gestalt zu verleihen . Soweit sich die Kunst von der Wahrheit der Geschöpfe und der Liebe zu ihnen inspirieren läßt , weist sie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Tätigkeit Gottes in der Schöpfung auf . Wie jede andere menschliche Tätigkeit hat die Kunst ihr absolutes Ziel nicht in sich selbst , sonder n em pfängt ihre Ordnung vom letzten Ziel des Menschen und wird durch dieses veredelt [ Vgl . Pius XII. , Ansprachen vom 25. Dezember 1955 und vom 3. September 1950 ] .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
2501
Weil
der
Mensch
nach
dem
Bilde
Gottes
geschaffen
[
Vgl
.
Gen
1,26
]
ist
,
bringt
er
die
Wahrheit
seiner
Beziehung
zu
Gott
,
dem
Schöpfer
,
auch
durch
die
Schönheit
seiner
Kunstwerke
zum
Ausdruck
.
Die
Kunst
ist
eine
dem
Menschen
eigentümliche
Ausdrucksform
.
Sie
geht
über
das
allen
Lebewesen
gemeinsame
Streben
nach
dem
Lebensnotwendigen
hinaus
;
sie
ist
ein
freies
Überströmen
des
inneren
Reichtums
des
Menschen
.
Einem
vom
Schöpfer
geschenkten
Talent
und
der
Anstrengung
des
Menschen
entstammend
,
ist
die
Kunst
eine
Form
der
praktischen
Weisheit
.
In
ihr
vereinen
sich
Erkenntnis
und
Können
[
Vgl
.
Weish
7,17
] ,
um
der
Wahrheit
einer
Wirklichkeit
in
einer
dem
Sehen
oder
dem
Hören
verständlichen
Sprache
Gestalt
zu
verleihen
.
Soweit
sich
die
Kunst
von
der
Wahrheit
der
Geschöpfe
und
der
Liebe
zu
ihnen
inspirieren
läßt
,
weist
sie
eine
gewisse
Ähnlichkeit
mit
der
Tätigkeit
Gottes
in
der
Schöpfung
auf
.
Wie
jede
andere
menschliche
Tätigkeit
hat
die
Kunst
ihr
absolutes
Ziel
nicht
in
sich
selbst
,
sonder
n
em
pfängt
ihre
Ordnung
vom
letzten
Ziel
des
Menschen
und
wird
durch
dieses
veredelt
[
Vgl
.
Pius
XII. ,
Ansprachen
vom
25.
Dezember
1955
und
vom
3.
September
1950 ] .
AbsVI VI Wahrheit , Schönheit und sakrale Kunst