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Satz
Kte 2415 Das siebte Gebot verlangt auch , die Unversehrtheit der Schöpfung zu achten . Tiere , Pflanzen und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl der Menschheit von gestern , heute und morgen bestimmt [ Vgl . Gen 1,28-31 ] . Die Bodenschätze , die Pflanzen und die Tiere der Welt dürfen nicht ohne Rücksicht auf sittliche Forderungen genutzt werden . Die Herrschaft über die belebte und die unbelebte Natur , die der Schöpfer dem Menschen übertragen hat , ist nicht absolut ; sie wird gemessen an der Sorge um die Lebensqualität des Nächsten , wozu auch die künftigen Generationen zählen ; sie verlangt Ehrfurcht vor der Unversehrtheit der Schöpfung [ Vgl . CA 37-38 ] .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
2415
Das
siebte
Gebot
verlangt
auch
,
die
Unversehrtheit
der
Schöpfung
zu
achten
.
Tiere
,
Pflanzen
und
leblose
Wesen
sind
von
Natur
aus
zum
gemeinsamen
Wohl
der
Menschheit
von
gestern
,
heute
und
morgen
bestimmt
[
Vgl
.
Gen
1,28-31 ] .
Die
Bodenschätze
,
die
Pflanzen
und
die
Tiere
der
Welt
dürfen
nicht
ohne
Rücksicht
auf
sittliche
Forderungen
genutzt
werden
.
Die
Herrschaft
über
die
belebte
und
die
unbelebte
Natur
,
die
der
Schöpfer
dem
Menschen
übertragen
hat
,
ist
nicht
absolut
;
sie
wird
gemessen
an
der
Sorge
um
die
Lebensqualität
des
Nächsten
,
wozu
auch
die
künftigen
Generationen
zählen
;
sie
verlangt
Ehrfurcht
vor
der
Unversehrtheit
der
Schöpfung
[
Vgl
.
CA
37-38
] .
AbsII II Achtung der Menschen und ihrer Güter