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Satz
Kte 2366 Die Fruchtbarkeit ist eine Gabe , ein Zweck der Ehe , denn die eheliche Liebe neigt von Natur aus dazu , fruchtbar zu sein . Das Kind kommt nicht von außen zu der gegenseitigen Liebe der Gatten hinzu ; es entspringt im Herzen dieser gegenseitigen Hingabe , deren Frucht und Erfüllung es ist . Darum lehrt die Kirche , die auf der Seite des Lebens steht ( FC 30 ) , daß jeder eheliche Akt von sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens ausgerichtet bleiben muß ( HV 11 ) . Diese vom kirchlichen Lehramt oft dargelegte Lehre gründet in einer von Gott bestimmten unlösbaren Verknüpfung der beiden Bedeutungen - liebende Vereinigung und Fortpflanzung - die beide dem ehelichen Akt innewohnen ( HV 12 ) [ Vgl . Pius Xl. , Enz . Casti connubii ] .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
2366
Die
Fruchtbarkeit
ist
eine
Gabe
,
ein
Zweck
der
Ehe
,
denn
die
eheliche
Liebe
neigt
von
Natur
aus
dazu
,
fruchtbar
zu
sein
.
Das
Kind
kommt
nicht
von
außen
zu
der
gegenseitigen
Liebe
der
Gatten
hinzu
;
es
entspringt
im
Herzen
dieser
gegenseitigen
Hingabe
,
deren
Frucht
und
Erfüllung
es
ist
.
Darum
lehrt
die
Kirche
,
die
auf
der
Seite
des
Lebens
steht
( FC 30 ) ,
daß
jeder
eheliche
Akt
von
sich
aus
auf
die
Erzeugung
menschlichen
Lebens
ausgerichtet
bleiben
muß
( HV 11 ) .
Diese
vom
kirchlichen
Lehramt
oft
dargelegte
Lehre
gründet
in
einer
von
Gott
bestimmten
unlösbaren
Verknüpfung
der
beiden
Bedeutungen
-
liebende
Vereinigung
und
Fortpflanzung
-
die
beide
dem
ehelichen
Akt
innewohnen
( HV 12 ) [
Vgl
.
Pius
Xl.
,
Enz
.
Casti
connubii
] .
AbsIII III Eheliche Liebe