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Satz
Kte 2005 Da die Gnade übernatürlich ist , entzieht sie sich unserer Erfahrung und ist nur durch den Glauben zu erkennen . Wir können uns also nicht auf unsere Gefühle oder Werke verlassen , um daraus zu folgern , daß wir gerechtfertigt und gerettet sind [ Vgl . K . v . Trient : DS 1533-1534. ] . Doch nach dem Wort des Herrn : An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen ( Mt 7,20 ) , können wir , wenn wir an die Wohltaten Gottes in unserem Leben und im Leben der Heiligen denken , darin eine Gewähr dafür erblicken , daß die Gnade in uns am Werk ist . Das ermutigt uns zu einem stets stärkeren Glauben und zu einer Haltung vertrauender Armut . Diese Haltung wird besonders gut in der Antwort der hl . Jeanne d‘Arc auf eine Fangfrage ihrer kirchlichen Richter veranschaulicht : Befragt , ob sie wisse , daß sie in der Gnade Gottes sei , antwortet sie : Falls ich nicht in ihr bin , wolle Gott mich in sie versetzen ; falls ich in ihr bin , möge Gott mich in ihr bewahren ( Jeanne d‘Arc , proc. ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
2005
Da
die
Gnade
übernatürlich
ist
,
entzieht
sie
sich
unserer
Erfahrung
und
ist
nur
durch
den
Glauben
zu
erkennen
.
Wir
können
uns
also
nicht
auf
unsere
Gefühle
oder
Werke
verlassen
,
um
daraus
zu
folgern
,
daß
wir
gerechtfertigt
und
gerettet
sind
[
Vgl
. K . v .
Trient
: DS
1533-1534.
] .
Doch
nach
dem
Wort
des
Herrn
:
An
ihren
Früchten
werdet
ihr
sie
erkennen
(
Mt
7,20
) ,
können
wir
,
wenn
wir
an
die
Wohltaten
Gottes
in
unserem
Leben
und
im
Leben
der
Heiligen
denken
,
darin
eine
Gewähr
dafür
erblicken
,
daß
die
Gnade
in
uns
am
Werk
ist
.
Das
ermutigt
uns
zu
einem
stets
stärkeren
Glauben
und
zu
einer
Haltung
vertrauender
Armut
.
Diese
Haltung
wird
besonders
gut
in
der
Antwort
der
hl
.
Jeanne
d‘Arc
auf
eine
Fangfrage
ihrer
kirchlichen
Richter
veranschaulicht
:
Befragt
,
ob
sie
wisse
,
daß
sie
in
der
Gnade
Gottes
sei
,
antwortet
sie
:
Falls
ich
nicht
in
ihr
bin
,
wolle
Gott
mich
in
sie
versetzen
;
falls
ich
in
ihr
bin
,
möge
Gott
mich
in
ihr
bewahren
(
Jeanne
d‘Arc
,
proc.
) .
AbsII II Die Gnade