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Satz
Kte 1456 Das Geständnis vor dem Priester bildet einen wesentlichen Teil des Bußsakramentes : Von den Büßenden [ müssen ] alle Todsünden , derer sie sich nach gewissenhafter Selbsterforschung bewußt sind , im Bekenntnis aufgeführt werden . . . , auch wenn sie ganz im Verborgenen und nur gegen die zwei letzten Vorschriften der Zehn Gebote begangen wurden [ Vgl . Ex 20,17 ; Dtn 5,21 ; Mt 5,28. ] ; manchmal verwunden diese die Seele schwerer und sind gefährlicher als die , welche ganz offen begangen werden ( K . v . Trient : DS 1680 ) . Indem die Christgläubigen also alle Sünden , die [ ihnen ] ins Gedächtnis kommen , zu bekennen trachten , legen sie zweifellos alle der göttlichen Barmherzigkeit vor , damit sie verziehen werden . Wer aber anders handelt und wissentlich etwas zurückhält , legt der göttlichen Güte nichts zur Vergebung durch den Priester vor . ‚Wenn sich nämlich der Kranke schämt , dem Arzt seine Wunde zu entblößen , so heut die Arznei nicht , was sie nicht kennt‘ ( Hieronymus , Eccl . 10,11 ) ( K . v . Trient : DS 1680 ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
1456
Das
Geständnis
vor
dem
Priester
bildet
einen
wesentlichen
Teil
des
Bußsakramentes
:
Von
den
Büßenden
[
müssen
]
alle
Todsünden
,
derer
sie
sich
nach
gewissenhafter
Selbsterforschung
bewußt
sind
,
im
Bekenntnis
aufgeführt
werden
. . . ,
auch
wenn
sie
ganz
im
Verborgenen
und
nur
gegen
die
zwei
letzten
Vorschriften
der
Zehn
Gebote
begangen
wurden
[
Vgl
.
Ex
20,17
;
Dtn
5,21
;
Mt
5,28.
] ;
manchmal
verwunden
diese
die
Seele
schwerer
und
sind
gefährlicher
als
die
,
welche
ganz
offen
begangen
werden
( K . v .
Trient
: DS 1680 ) .
Indem
die
Christgläubigen
also
alle
Sünden
,
die
[
ihnen
]
ins
Gedächtnis
kommen
,
zu
bekennen
trachten
,
legen
sie
zweifellos
alle
der
göttlichen
Barmherzigkeit
vor
,
damit
sie
verziehen
werden
.
Wer
aber
anders
handelt
und
wissentlich
etwas
zurückhält
,
legt
der
göttlichen
Güte
nichts
zur
Vergebung
durch
den
Priester
vor
. ‚Wenn
sich
nämlich
der
Kranke
schämt
,
dem
Arzt
seine
Wunde
zu
entblößen
,
so
heut
die
Arznei
nicht
,
was
sie
nicht
kennt‘ (
Hieronymus
,
Eccl
.
10,11
) ( K . v .
Trient
: DS 1680 ) .