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  | Deutsch | Kte Die jungfräuliche Mutterschaft Marias im Ratschluß Gottes   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  |  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
  | im Mehrwort | 23,31-35 Joahas   | 
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 | Kte 499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis , daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [ Vgl . DS 427. ] , auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [ Vgl . DS 291 ; 294 ; 442 ; 503 ; 571 ; 1880. ] . Durch seine Geburt hat ihr Sohn ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert , sondern geheiligt ( LG 57 ) . Die Liturgie der Kirche preist Maria als die allzeit Jungfräuliche [ Aeiparthenos ] [ Vgl . LG 52. ] .   | 
 | Kte 505 Jesus , der neue Adam , leitet durch seine jungfräuliche Empfängnis die neue Geburt ein , die im Heiligen Geist durch den Glauben Menschen zu Kindern Gottes macht . Wie soll das geschehen ? ( Lk 1,34 ) [ Vgl . Joh 3,9. ] . Die Teilhabe am göttlichen Leben kommt nicht aus dem Blut , nicht aus dem Willen des Fleisches , nicht aus dem Willen des Mannes , sondern aus Gott ( Joh 1,13 ) . Dieses Leben wird jungfräulich empfangen , denn es wird dem Menschen gänzlich durch den Geist geschenkt . Der bräutliche Charakter der Berufung des Menschen zu Gott [ Vgl . 2Kor 11,2. ]ist in der jungfräulichen Mutterschaft Marias vollkommen verwirklicht .   | 
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